Sie, eine Stripperin, die versucht Geld für ihre Krebskranke Schwester zu verdienen.
Er, Sohn eines Mafiaboss, welcher sie von Sekunde eins haben will.
Jasmin García, eine Frau die alles für ihre kleine Schwester tun würde, was sie ihren Dealpartner...
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Everything I would do for her! -Darío Hernandéz
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,,Was hast du dir dabei gedacht, alleine draußen zu sein?!", faucht mich Darío an, während wir zusammen zum Auto gingen. Ricardo sagte, wir sollten lieber gehen, bevor es noch zu einer Schießerei kommen könnte.
,,Erstens, Neron ist von alleine gegangen, zweitens habe ich das mit Domenico abgesprochen! Dass die Madame Mercier sich zu mir setzte, war eindeutig nicht mein Plan. Ich wollte eigentlich von dem ganzen da weg, und noch mit einer Frau ins Gespräch kommen die mich mit einem Schnipsen umbringen kann!", fauchte ich zurück, als wir am Wagen ankamen.
Geräuschvoll atmete Darío aus und sah mich an. Das Blut lief ihm die Schläfe hinunter und ließ ihn eventuell, aber auch nur eventuell, heiß aussehen.,,Kannst du aufhören, dahin zu schauen.", seufzte er und lief zur Beifahrertür und hielt sie mir offen.
,,Entschuldigung.", murmelte ich und setzte mich ins Auto. Nachdem er ums Auto lief, setzte er sich auch ins Auto und startete den Motor.,,Ist das eine gute Idee zu fahren mit einer eventuellen leichten Gehirnerschütterung und starken Blutverlust?", fragte ich kleinlaut nach und sah Darío besorgt an.
,,Du machst dir also doch Sorgen.", grinste er.,,Ja! Um mein Dasein, wenn du vielleicht bewusstlos wirst oder sowas.", fauchte ich ihn an. Vermutlich waren meine Befürchtungen unnötig, aber ich will nicht noch sterben wegen Darío und seinem Ego, das denkt, er könnte das schaffen.
,,Glaub mir, ich habe schonmal Schlimmeres gehabt als ich fahren musste. Dagegen ist das nichts.", grinste er und deutete auf seine Augenbraue. Ich nickte und zog mir den Pelz von den Schultern. Diesen warf ich auf die Rückbank und ließ mich seufzend in den Sitz sinken.
,,Was hatte dir Gaetano D'Angelo gesagt?", fragte Darío aus dem Nichts während er auf die Straßen England konzentriert achtet. Die Umstellung vom Rechts fahren zum links fahren war vielleicht doch nicht so leicht auf die Schulter zu nehmen, mit Kopfschmerzen zumindest.
,,Er hatte sich nur vorgestellt.", murmelte ich schnell da ich dieses Thema schnell wieder los werden wollte.,,Du dich auch?", fragte er nach und seine Stimme hörte sich bohrend und bedrohlich an.,,Ja?", fragte ich verwirrt nach da ich nicht wusste was er jetzt von mir wollte.
