Tatsachen mit bitterem Geschmack Kapitel 1

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Hallo (o^^o)
Wie geht's?
Danke das du dir meine Geschichte durch liest.
Ich freue mich über antworten zu meinen Kapiteln. Ich nehme sowohl Kritik als auch lobe gerne entgegen. Bitte verwechselt Kritik aber nicht mit negativen Kommentaren.

Eine kleine Information vorne weg:
• Die kurvigen Sätze sind Gedankengänge.
• gesprochene Sätze sind mit Gänsefüßchen markiert
• Diese eine Stimme in den Gedanken, taucht manchmal bei Philomena auf und können etwas problematisch werden, da diese Stimme manchmal die Oberhand gewinnt und dann rutschen ihr Wörter heraus, die Sie meistens überdenken sollte. Denn diese sie nicht immer freundlich sind.
Das ist dann mit mit Gänsefüßchen, einer eckigen Klammer und Kurviger Schrift zu erkennen.
z.B. [„bla bla"]

Wenn etwas dazu kommen sollte informiere ich Euch am Anfang eines Kapitels.

Viel Spaß (^  ^)
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Prolog

Hattet ihr je diese Vorahnung, dass gleich etwas passieren würde und es einfach nichts gutes bedeuten kann. 
Ich hatte so ein Gefühl, war aber sehr erfolgreich darin es zu ignorieren:

Angefangen hat es in der dritten Runde Lockdown des Coronavirus 2024.
Mein Name ist Philomena (ich weiß es gibt eindeutig bessere Namen, aber meine Eltern hatten etwas übrig für griechische Namen) und bin 18 Jahre alt. Ich lebte in einer sechsköpfigen Familie mit zwei Hunden.
Wir waren eine ganz normale Familie, mit ganz normalen Problemen.
Doch selbst wenn man meint, dass es nicht schlimmer werden kann, gibt es doch wieder etwas, was das genaue Gegenteil beweist.

Kapitel 1

Es begann alles damit das wir eine E-Mail bekamen.
Mit wir meine ich mich und meine Klasse. In dieser E-mail stand, dass wir uns in der Schule treffen sollten. Trotz der Ausgangssperre, wurden wir regelrecht gezwungen zu kommen, wenn wir ein Abschluss an dieser Schule machen wollten.
An diesem Tag hatte ich keine Ahnung was uns da erwarten würde, ich dachte er wäre genau so wie jeder andere Tag im Lockdown.
Auf dem Weg zur Schule hatte ich schon ein ungutes Gefühl bei der Sache.
Mir wurde Regelrecht übel, als ich der Schule immer näher kam.

Gerade beim betreten des Grundstücks der Schule, bekam ich einen schrillen Ton in meinen Ohren, dieser zwang mich kurz stehen zu bleiben.
Doch genau so schnell wie das Geräusch gekommen war, verschwand es wieder.
Also schulterte ich meine Tasche und ging den selben Weg, wie meine Klassenkameraden, in unseren Raum.

Dafür, dass ich nichts gemerkt habe, hätte ich mich am liebsten selber ohrfeigen können.
Ich meine die Tatsache, dass an jeder Ecke irgendwelche Männer standen, und definitiv nicht zum Tee trinken da waren.
Jeder Mensch hätte das auch sofort gemerkt, nur ich war wieder Meister darin alles um mich herum zu ignorieren.

In der Klasse war ziemlich großer Aufruhr, natürlich fragten wir uns alle was das hier sollte.
Ich ging schnurstracks auf meinen Platz zu, doch auf den Weg stolperte ich fast über Fionas überdimensionale Handtasche.
Mit weitaufgerissenen Augen und nach Luft schnappend sprang Fiona von ihrem Platz auf.
„Pass doch auf wo du hintrittst, du Elefant!
Hast du eigentlich eine Ahnung wie teuer diese Handtasche war?
Geh gefälligst woanders lang mit deinem Umfang, sonst gefährdest du noch andere."

Ich drehte mich um und lächelte sie mit dem schönsten fake lächeln an, dass ich an diesem Morgen hinbekam.

„Ich wünsch dir auch einen guten Morgen Fiona. Wie schön das du uns alle wieder, mit deinem lauten Organ, das Trommelfell zerstörst".

Fiona, ein Mädchen das sehr häufig das Bedürfnis hat sich mitzuteilen und ihre Freundin Lara diskutierten lautstark, wie sie das hier alles fanden.
Hilfreich war es jedenfalls nicht, denn hier war jeder angespannt und schlecht gelaunt.
Die Wahrscheinlichkeit, dass eine Streife in der nächste Stunde an der Schule vorbei fährt und mitbekommt das sich hier mehrere Menschen befinden, ist fifty-fifty. Und den Leuten von der Streife zu erklären, dass wir gegen das ausdrückliche verbot der Regierung uns trotzdem in die Schule gewagt haben, führt zu einem gewissen unwohl gefühlt.

Die Macht der Beobachtung  Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt