Kapitel 4

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Hey, langsam tu ich mir leichter mit dem Schreiben.. bald wird die Geschichte besser.

In diesem Kapitel ist alles noch sehr kurz aber ab dem nächsten Kapitel wird alles länger gezogen.. hoffe das macht nichts?

Nachdem wir alle bei einem Italiener essen waren- und ich einen Salat hatten- sind wir wieder zurück zum Gebäude gelaufen

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Nachdem wir alle bei einem Italiener essen waren- und ich einen Salat hatten- sind wir wieder zurück zum Gebäude gelaufen.
Es war wirklich lustig mit ihren und ich war froh das ich nicht alleine meine Pause verbringen musste.

,,na dann danke das ich gefragt habt ob ich mit kommen möchte mit euch aber ich müsste langsam mal wieder an die Arbeit."
Bedankte ich mich bei den 3en
,,klar kein Problem.. Finn und ich müssen morgen wo anders hin aber ich bin mir sicher isi leistet dir gerne Gesellschaft"
Fing Mason an
,,ja klar.. komm einfach in den aufhalte Raum morgen!"
Rief sie euphorisch.
Ich nickte lächelnd Nicht Mals bevor ich den Aufzug betrat und in den 12 Stock fuhr.
-

Gerade wollte ich in mein Büro schlüpfen als mich die kalte und raue stimme meines Chefs mich davon abhielt.

,,hatten sie eine angenehme Zeit mit mr.grey, ms.Davis?"
Erschrocken drehte ich mich um.
,,ja.. mr.grey ist wirklich sehr freundlich gewesen" meinte ich nur knapp, da ich die Situation etwas komisch Empfand.
,,schön zu hören"
Das war alles was er sagte bevor er in die gegenüber liegende Tür eintrat.

Verwirrt setzte ich mich auf mein Büro Stuhl und fing an die e-Mails zu beantworten, die von den Kunden kam.

Für viele mag der Job langweilig klingen aber ich fand es schon immer spannend Medien Design zu studieren.

Man Designte Fotos, Wertetafeln, Logos von Firmen oder anderem Zeug.

Es faszinierte mich einfach.
Schon als kleines Kind.
~

Als mein Handy anfing zu vibrieren holte ich es raus und stöhnte genervt auf.

Ben rief mich schon wieder an, er verstand einfach nicht das ich nichts mehr mit ihm zutun haben wollte.

Warum kann er mich den nicht einfach in Ruhe lassen?
Und vor allem wie hat er meine neue Nummer raus gefunden?

Ich legte auf und kurz darauf hin, bekam ich eine Nachricht, die ich über das pop-Art Fenster lese konnte.

Es tut mir leid Ashley wirklich bitte vergib mir..
wo bist du eigentlich?
Ich vermisse dich bitte geh einmal ran..
Ich-

Weiter konnte ich nicht lesen und das wollte ich auch nicht, also legte ich mein Handy weg und konzentrierte mich erneut auf meine Arbeit.
——

Erneut klingelte mein Handy, diesmal mein Wecker.

Es war 14 Uhr.

Schnell nahm ich mir meine Tasche zur Hand.
Ich kramte mein Insulin, eine Spritze und eine Kanüle heraus.

Ich musste mir jeden Tag Insulin injizieren, da ich durch mein Diabetes immer im überzuckert war.
Ich hatte Diabetes noch nicht an zu lange.
Ca. Erst ein halbes Jahr.. dort wo all meine Probleme angefangen haben...
-
Ich zog etwas Insulin und die Spritze und steckte die Kanüle darauf, bevor ich mir eine geeignete Stelle aussuchte und die Spritze ansetzen wollte.

Genau da keuchte ich erschrocken auf, als meine Büro Türe aufschlug.
Sofort senkte ich meine Hand und starrte meinen Boss an.

,,oh.. entschuldigen sie ms.Davis.. ich hatte vergessen das sie ihre Pause jetzt haben"
,,was brauchen sie mr.Ramirez?.. ich hab Zeit"
Schnell räumte ich alles in meine Tasche und legte meine Spritze weg, so das sie nicht umbedingt sichtbar ist.

,,Nein bitte, mein Anliegen kann etwas warten machen sie erst"
Er machte eine Hand Bewegung, die mir zeigte ich solle fortfahren.

,,jetzt?. Wenn sie hier sind?"
,,ich wusste nicht das sie etwas vor mir verheimlichen möchten"
Stirnrunzelnd sah ich ihn an
,,das hab ich nicht"

Langsam knöpfte ich mein Oberteil auf, aber nur soweit das, das ich meine Schulter frei legen konnte.
Und ja ich zeigte ein Stück meines BH's aber man konnte nicht all zu viel sehen.

Ich konnte seinen brennenden Blick auf mir spüren, aber ich ignorierte es gekonnt.

Ich setzte die Spritze an meine Schulter, bevor ich kurz durch atmete und mir dann das Insulin spritzte.

Es tat nicht wirklich weh, da ich es schon gewöhnt war und abgehärtet war.

Dennoch blutete es leicht, weswegen ich mir ein Taschen Tuch auf die Einstich stelle drückte.
Es war nicht viel Blut, also konnte ich mir relativ schnell meine Bluse wieder anziehen.

,,jetzt bin ich ganz für sie da mr.Ramirez"
Ein klotze kleines grinsen erschien auf seinem Gesicht.
,,das freut mich"
Er kam näher und setzte sich auf den Stuhl vor meinem Schreibtisch.

,,haben sie sich gut eingelebt hier?"
Ich nickte einmal und merkte wie sein Blick zu dem Bild mit meinem Bruder schweifte.
Jaden.
Er und ich haben im Moment keinen Kontakt mehr gehabt.
Er wusste nicht einmal das ich hier- in New York- bin.

,,ist das ihr Freund?"
Schnell ergriff ich das Bild und drehte es so, das er es nicht mehr sehen konnte.
,,bei allem Respekt zu ihnen mr.Ramirez aber das geht sie nichts an.. warum sind sie hier?"
Mit einem aufgesetzten Lächeln sah ich ihn an.

,,ich habe heute Abend einen wichtigen Geschäfts Termin mit einen von meinen Partnern.. Ich möchte das sie mit mir kommen"
Fragend sah ich ihn an, als er schon fortfuhr.
,,ich bin mir sicher das sie ihn mit ihren Charme überzeugen können auf den Deal ein zugehen"
,,wen sie das soll wollen kann ich es wohl nicht ablehnen oder?"

Sein Mundwinkel zuckte kurz bevor er sich zusammen riss und wieder die Tür zusteuerte.
,,da liegen Sie richtig, ziehen sie etwas hübsches an.. ein Kleid oder so etwas und ich hole Sie um 19 Uhr bei Ihnen zuhause ab"

Bevor ich etwas sagen konnte war er auch schon verschwunden.

Kopfschüttelnd machte ich mich wieder an die Arbeit.

——-

Das nächste oder übernächste Kapitel wird besser versprochen ich gebe mir Mühe.

The new beginning- Teil 2Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt