Kapitel 19

703 30 0
                                    

Seinen Atem konnte ich deutlich an meinen Lippen fühlen, gerade wollte auch ich ihm näher kommen, als ich ruckartig von ihm weg ging

Hoppla! Dieses Bild entspricht nicht unseren inhaltlichen Richtlinien. Um mit dem Veröffentlichen fortfahren zu können, entferne es bitte oder lade ein anderes Bild hoch.


Seinen Atem konnte ich deutlich an meinen Lippen fühlen, gerade wollte auch ich ihm näher kommen, als ich ruckartig von ihm weg ging.
,,warte"

Mein Atem hatte sich etwas ver schneller und ich sah ihn mit großen Augen an.

,,wieso? Ich dachte du willst das auch?" seine Hand legte er in seinen Nacken und sah mich peinlich berührt an.

,,ich will es auch aber wir können das nicht tun du- du bist mein Boss und außerdem... du hast ein Kind"
,,das siehst du als Hindernis? Mein Kind... weißt du ich bin noch garnicht so alt"
Das letzte sagte er eher als Witz.
,,achja? Wie alt sind sie denn mr.Ramirez?"
Ich beschloss dieses ,Spiel' mit zu spielen.
,,24 Miss"

Kurz musste überlegen.

24...also hat er-.. er hat mir 19 seine erste Tochter bekommen?!

,,dein Gesichtsausdruck sagt mir das du dachtest ich währe älter"
,,etwas" hab ich zu und sah schüchtern zu ihm auf.
,,aber wir können das hier trotzdem nicht tun" mit einer Hand fuchtelte ich zwischen uns umher.

,,wieso nicht? Weil ich dein Boss bin und ein Kind habe?.. niemand wird er erfahren was wir machen... alles was in New Jersey passiert bleibt in New Jersey"
,,das ist nicht das Problem Alessandro.. ich- was würde Marinas Mutter denn dazu sagen dass du mit deiner Angestellten schläfst"

Kurz sah ich in seinen Augen so etwas wie schmerzt und er blickte kurz zu Boden, bis er mich wieder gefasst ansah.

,,sie ist tot, und das schon seit 5 Jahren"

Scheiße.

,,oh mein Gott tut mir leid ich wusste nicht d-„"
Er unterbrach mich in den er endlich seine Lippen auf meine presste.
An meiner Hüfte zog er mich näher an sich.

Vorsichtig drückte er mich nach hinten und beugte sich über mich.

Mit seiner Zunge bat er um Einlass, den ich ihm sofort gewährte.
Ich ließ meine Zunge mit seiner spielen und legte eine meiner Hände in seinen Nacken, während die andere auf seinem Rücken ruhte.

Schnell wurde der Kuss noch leidenschaftlicher und er ließ langsam eine Hand unter mein top fahren.

Ich zuckte leicht zusammen als er mit seiner Hand über meinen Brust Ansatz fuhr.
Seine Hand war eiskalt.

,,Sorry"
Murmelte er und hauchte einen Kuss genau unter meinem Ohr an mein Hals.
,,ich will dich Ashley.. aber nicht hier"
Hauchte er.
Mein Atem ging schwer und ich nickte bloß.

,,schling deine Beine um mich"
Ich tat was er wollte und legte meine Beine um seine Hüfte.
Seine Hände hingegen legte er an meinen Rücken und hob mich hoch.
Mit mir auf den Arm lief er zu meinem Schlafzimmer, weil es auch einfach näher war, und legte mich in die Mitte des großen Bettes..

The new beginning- Teil 2Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt