Kapitel 6

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Vor dem Nobel Restaurant parkte ich mein Auto und stieg aus, Ashley tat mir gleich

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Vor dem Nobel Restaurant parkte ich mein Auto und stieg aus, Ashley tat mir gleich.

Ich umrundete das Auto und hielt ihr meinen Arm an.
,,wen ich bitten darf"

Man sah wie sie tief ein atmete, bevor sie sich schließlich bei mir einhackte.

Zusammen steuerten wir das Restaurant an und ich hielt Ashley die Türe auf.

Schnell huschte sie rein und sah sich staunend um

Was gibt es hier zu staunen? Es ist doch bloß ein Nobel Restaurant

Ich steuerte die Rezeption an.
,,ich habe einen Tisch reserviert auf Ramirez"
Gab ich kühl von mir und ignorierte den schmachteten Blick von der Kellnerin.
,,natürlich mr.Ramirez.. mr.white erwartet sie schon.. hier entlang"

Die Kellnerin ging vor.
Gerade wollte ich ihr hinterher gehen aber wandte erst mein Blick zu Ashley, sie stand immer noch am Eingang und sah sich um.
,,ms.Davis!"
Ashleys Blick schnallte zu mir.
,,Entschuldigung" hauchte sie und huschte an mir vorbei.

Ich folgte ihr und legte eine Hand an ihren Rücken.

,,ah mr.Ramirez schön sie zu sehen!"
Mr.white stand auf als er uns sah und reichte mir die Hand.
,,die Freude ist ganz meinerseits mr.white... darf ich ihnen meine Assistentin vorstellen?. Ashley Davis"
Mr.white reichte auch Ashley die Hand. Aber er schüttelte die Hand nicht, nein er führt ihren Handrücken zu seinem Mund und hauchte einen Kuss auf dieses.

Was denkt der eigentlich was der da macht? Er könnte ihr Großvater sein!

Durch ein räuspern unterbrach ich die Stimmung und setzte mich, weshalb die anderen sich auch endlich setzten.

,,darf ich ihnen den etwas zu trinken bringen?"
Ein Kellner blieb vor unserem Tisch stehen.
,,Whiskey" meinte mein gegenüber monoton.
Der Angestellte nickte einmal bevor sein Blick zu Ashley huschte.
,,Wasser bitte"
Ihre Stimme war leise.
,,und für sie sir?"
Wandte er sich an mich
,,ebenfalls Wasser"
,,darf es auch etwas zu essen sein?"
,,Nein"
Monoton sah ich ihn an und der Kellner verschwand schon wieder.

,,also ms.Davis wie lange arbeiten sie den schon für mr.Ramirez?"
Wandte sich mr.white an Ashley

Ist das dein Ernst?!
Sind wir hier beim Kaffee Klatsch oder bei einer Deal Besprechung?!

Ashleys Blick wandte sich an mich und sie sah mich fragend an. Knapp nickte ich.
,,noch nicht lange sir."
,,sie sind ziemlich jung nicht?"

Mein Gott

Ich räusperte mich.
,,wen es ihnen nichts ausmachen würde mr.white, würde ich nun gerne mit ihnen den Deal besprechen"
Ich versuchte freundlich zu klingen.
,,natürlich mr.Ramirez, dann versuchen sie mich mal zu überzeugen in ihrer Firma zu investieren"

Ashley reicht mir die Mappe( die ich ihr vorhin gegeben hatte), bevor ich sie mr.white unter die Nase schob.

,,wie sie sehen können will ich die Firma etwas erweitern... die-„"
Mr.white unterbrach mich.
,,Verzeihung aber ich kenne ihre Ansichten schon mr.Ramirez, ich will das ms.Davis mir das Ganze erklärt"

Ich schluckte hart.
,,wie bitte?"
,,sie haben mich schon verstanden.. ms.Davis soll fortfahren"
,,aber mr.white, ms.David ist nicht vorbereitet und sie arbeitet noch nicht lange in der Firma" protestierte ich

Mr.white nahm einen Schluck aus seinem Whiskey, den der Kellner gerade gebracht hatte.

,,ich bin mir sicher das ms.David das auch so hinbekommt.. es sei den sie wollten mir lügen auftischen"
Ich zog scharf die Luft durch meine Nase, bevor ich ein gespieltes Lächeln auf setzte.
,,Nein natürlich nicht, ms. David wird es wunderbar hinbekommen"

Hoffentlich

Ich schob Ashley meine Unterlagen sie, aber sie sieht mich mit großen Augen an.

Ihr schenkte ich ein aufrichtiges und aufmunterndes Lächeln.

Minimal schüttelte sie den Kopf bevor sie tief durch atmete.

,,na dann fangen sie mal an ms.Davis"
Ihr Blick schweifte wieder zu mr.white.
,,a-also"
Sie räusperte sich einmal, bevor ihre Stimme fest klang.

,,also wie sie sehen können hat die Firma allein in den letzten 14 Tagen knapp 40 Aufträge, was sehr für die Firma spricht, außerdem haben wir viele Firmen Logos Designt wie zum Beispiel von.-„

Ihre Stimme klingt auf einmal viel fester, was zeigt das sie ihre private Unsicherheit in der Arbeit ablegte.. was voll super ist. Aber was mir garnicht gefällt ist das mr.white sie so absieht.. so als wäre sie ein Besitz.. warum musste sie auch so unbedingt heiß in diesem Kleid aussehen?

Geschockt über meinen Gedanken hörte ich sie wieder zu.

,,... will mr.Ramirez die Firma vergrößern und deshalb sollten sie in unsere Firma investieren"
Ashley schenkte ihm ein kleines Lächeln, bevor sie aber schnell nach ihrem Wasser Glas griff und einen großen Schluck nahm.

,,das klang.. Äußerst interessant"

Scheiße! Was hat sie den gesagt als ich nicht zugehört habe?!

,,na dann will ich mal nicht so sein"
Tatsächlich kramte er sein check Buch raus.
Überrascht sah ich zu Ashley, die meinen Blick erwiderte.
Er riss den Zettel heraus und schob ihn zu mir rüber.

,,für den Anfang werd ich erst einmal 35 tausend Dollar investieren.. sie können ihrer Assistentin danken für den tollen Vortrag"

Mr.white stand auf und wir taten ihm nach, bevor er einmal meine Hand schüttelte und dann Ashleys Hand ergriff.
,,dann bis zum nächsten mal"
Ich nickte ihn noch mal zu als er Richtung Ausgang lief.

Ashley atmete erleichtert aus und fuhr sich einmal durchs Gesicht.

Auch ich war erleichtert, weshalb bei mir einfach ein Faden riss und ich Ashley in die Arme zog.
Fest drückte ich sie an mich.
Sie hatte die perfekte große, damit ich meine Arme um sie legen konnte.

,,mr.Ramirez"
Murmelte sie perplext und ließ ihre Arme an der Seite runterhängen.
Dann wurde mir bewusst was ich da tat

Was ist den falsch mit mir?! Sonst bin ich gefasster

Sofort löste ich mich von ihr.
,,entschuldigen sie ms.Davis"
Dann reichte ich ihr meine Hand. Diese ergriff sie sofort.
,,vielen Dank ms.Davis sie haben das echt groß artig gemeistert"
,,danke"
Gab sie knapp zurück.
,,wir sollten auch langsam gehen.. es ist schon dunkel"
Wieder nickte sie bloß

Sie ist wohl nicht wirklich an einem Gespräch interessiert

Schnell wandte ich mich ab und bezahlte noch schnell.
Ashley und ich gingen dann zusammen raus, worauf hin ich ihr dann wieder die Tür aufhielt.
Still schweigend gingen wir zu meinem Auto, bis Ashley aber stehen blieb.

,,wissen Sie, Sie müssen mich nicht nachhause fahren. Ich würde gerne laufen, ein bisschen frische Luft wird mir gut tun"
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Ob er sie gehen lassen wird?

The new beginning- Teil 2Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt