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Mit klopfenden Herz stand ich vor der Gepäck Ausgabe und wartete auf Aiden

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Mit klopfenden Herz stand ich vor der Gepäck Ausgabe und wartete auf Aiden.

Immer wieder ließ ich meinen blick zu dem Menschen, um mich, schweifen.

Mein blick ging wieder nach vorne und dann sah ich ihn

Aiden kann tatsächlich, mit seinen Koffer, genau auf mich zu.

Er hat sich ja kaum verändert.

Ein kleines Lächeln, lag auf seinen Lippen aber ich war wie erstarrt und konnte mich nicht rühren.

Unmittelbar vor mir, blieb er stehen.

,,Ashley" hauchte er und sah mich unsicher an.
Ich merkte wie mir Tränen aufstiegen.

Erschrocken schnappte ich nach Luft, als ich seine Arme plötzlich um mich fühlte.

Überrumpelt legte auch ich meine Arme um ihn und krallte meine Hände in seine Jacke, die er an hatte.

Ich schluchzte auf und fühlte gleich darauf hin, das er seine Hand auf mein Hinterkopf legte und beruhigend darüber strich.
Fester drückte ich mich an meinen großen Bruder.

Eigenartig... ich fühl mich wie früher.. wie zuhause.

-
Eine Weile standen wir so da, bevor ich mich langsam von ihm löste.

Langsam ließ ich mein Blick hoch zu seinen Augen gleiten.

,,hey ash"
Sagte er als aller erstes.
,,hi" piepste ich und strich mir über die Wange, damit die Tränen verschwinden.

,,wollen wir gehen?"
Fragte er und ergriff seinen Koffer.
,,j-ja klar"

Schweigend verließen wir den Flughafen und liefen zu meinem Auto.

Ich sperrte es auf und Aiden legte seinen Koffer in meinen Kofferraum.
-

Gerade wollte ich in mein Auto einsteigen, als ich einen Griff um meinen Arm spürte und kurz darauf wieder in seine Arme gezogen wurde.

Beruhigend strich er mir über meinen Rücken.

,,tut mir leid,  das ich einfach-„"
Sofort unterbrach ich ihn.
Ich schüttelte mein Kopf.
,,Nein- lass uns nicht jetzt darüber reden Aiden"
,,okey" murmelte er und löste sich von mir.

Ich stieg ein und Aiden tat mir gleich, bevor ich Richtung nachhause fuhr.

Es war- meines Erachtens- etwas unangenehm so schweigend neben einander zu sitzen.

,,wie war dein Flug?"
,,war besser als erwartet.. ehrlich gesagt hab ich die meiste Zeit vom Flug verschlafen"
Man konnte sein Grinsen raus hören, weshalb ich auch grinsen musste.

Schweigend fuhren wir weiter und ich verkrampfte meine Hände um das Lenkrad.
Unruhig rutschte ich auf meines Sitz zurück.

,,Ashley" murmelte Aiden.
,,ich will mit dir über früher reden"
,,Aiden es ist erst kurz nach 7. gib mir noch ein paar Minuten" widersprach ich.
Und fuhr schweigend weiter.

Scheiße Ash er ist doch dein Bruder! Warum benimmst du dich so komisch!?

Die ganze weitere fahr über schwiegen wir und ich fuhr auf den Parkplatz unmittelbar vor meiner Wohnung.

Zusammen steigen wir aus.
,,hier... hier wohnst du?!" stieß Aiden aus.
,,ja" meinte ich monoton und ging in das große, alte Haus zu.

Ich ging hoch zu meiner Wohnung, dicht gefolgt von Aiden.

Nachdem meine Wohnungstüre auf gesperrt war, ließ ich Aiden zuerst eintreten.

Wir zogen unsere Schuhe und Jacken aus.

Unsicher sah Aiden mich an.

,,uhm ich.. ich kann uns frühstück machen wen du möchtest?"
,,Frühstück klingt gut"
Murmelte Aiden und folgte mir in die kleine Küche.

Ich öffnete den kühl Schrank und nahm Bacon sowie Eier raus.
Eine große Pfanne stellte ich auf den Herd, sowie ich toastys in den Toaster steckte.

Unbeholfen trat Aiden von einen fuß auf den anderen.
,,kann ich irgendetwas tun?"
Sofort schüttelte ich den Kopf.
,,Nein alles gut... setzt dich am besten einfach hin"
Sagte ich und zeigte auf einen Stuhl.

(In der Küche steht so ein Tressen, wo zwei Stühle standen... hoffe ihr wisst was ich meine)
-

Stumm setzte Aiden sich und ich hörte wie er laut seufzte.

,,willst du etwas trinken?"
——-

Ohne noch etwas zu sagen machte ich das Frühstück zu Ende, bevor ich es auf zwei Tellern gab und mich Aiden gegenüber setzte.

Wir fingen an zu essen.

,,wie lang bleibst du?" fragte ich interessiert
,,ich weiß noch nicht... ich hab für heute Abend schon einmal ein Hotel ge-„"
Sofort unterbrach ich ihn.
,,Nein.. also ich meine du könntest doch auch hier schlafen... wenn du möchtest?"

Scheie Ashley!

,,ja.klar... okey"
Zufrieden nickte ich.

,,du arbeitest also als Medien Designerin?"
Ich nahm einen Schluck Kaffee.
,,uhm na ja also ich bin die Assistentin von Alessandro Ramirez.. er leitet das größte Unternehmen hier in New York, was das Medien Design angeht"

Anerkannt nickte mein großer Bruder.
,,cool.. das hatte dich ja schon immer interessiert" stellte Aiden fest.
,,ja.. und du wirst also Arzt.. du hast es wirklich geschafft"
Auf seinem Gesicht erschien ein Riesen Lächeln.

Ich würde glatt behaupten, das ich stolz bin auf Aiden.

,,ja.. es war auch echt... hart und genau genommen werd ich Chirurg"
,,toll. Das klingt gut" sagte ich aufrichtig.
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The new beginning- Teil 2Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt