Kapitel 29

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Alessandro und ich hatten zu Ende gegessen und saßen jetzt vor unseren leeren Tellern

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Alessandro und ich hatten zu Ende gegessen und saßen jetzt vor unseren leeren Tellern.
Ich wollte die sollte einfach unterbrechen, weshalb ich mich einmal räusperte.

,,ich finde du warst sehr jung als du Marina bekommen hattest"

Ich wusste nicht ob das ein wunder Punkt war, weshalb ich es vorsichtig sagte. Aber als seine Augen zu funkel begannen, bei dem Namen seiner Tochter, War ich etwas erleichtert.

,,ja.. es war ja auch nicht geplant zumindest noch nicht.. ich war erst 19 um genau zu sein"
Ich nickte interessiert und nahm einen Schluck aus meinem Glas.

,,es macht es ein bisschen schwer die Fragen zu stellen. Offengestanden hab ich am Anfang schon überrascht dich recherchiert"
,,du hast über mich recherchiert?" fragte ich verwirrt.
,,ja klar.. ich muss doch wissen wer genau meine neue Mitarbeiterin ist."
Verstehend nickt ich.

Ja macht Sinn.

Alessandro erhob sich und nahm beide Teller, um sie weg zu räumen.
Ich tat ihm gleich und ging mit der Auflaufform in die Küche.

Er war gerade dabei die Teller in die Spülmaschine zu räumen aber ,als ich er mich sah nahm er, die noch volle, Auflaufform und stellte sie wieder zurück in den offen.

Als er sich, dann wieder umdrehte, lagen seine Augen bloß auf mir.

Alessandro kam mir näher und legte beide seine Hände links und rechts von mir an der Theke ab.
Sein Gesicht war meinen so nah, das ich jetzt kleine Sommersprossen ausmachen konnte.

,,weißt du eigentlich wie besorgt ich war, als du ins Hotelzimmer gestürmt warst und halb zusammen gebrochen bist"
Hauchte er und strich mir eine Strähne hinter das Ohr.

,,ich bin mir sicher ich war mindestens genau so geschockt wie du in dem Moment" sagte ich, aber Alessandro löste sich von mir und sah mich besorgt an.

,,was war eigentlich passiert?"
,,ich hab einfach nur vergessen das Insulin zu nehmen" erklärte ich schlicht.
,,einfach? Nur?.. Ashley weißt du eigentlich was da alles passieren kann?!"
Warf er mir vor.
,,ja ich glaube das ist mir durch aus bewusst" gab ich etwas säuerlich zurück.

Für wen hält er sich eigentlich?!

,,tut mir leid aber es hat mich so erschreckt in dem Moment... gibt es denn keine andere Lösung? Irgendwas was vielen Heilung verspricht??"

Laut seufzte ich.

,,aless-„"
Sofort unterbrach er mich.
,,Nein! Sag es mir. Bitte"
Erneut seufzte ich.
,,es gibt Tabletten, die den Zucker Spiegel den ganzen Tag oben halten sollen... aber das.. das ist nichts für mich"
Versuchte ich mich rauszuhalten.

,,warum nicht?"
Fragte er wieder
,,wen ich es dir sage leaste du mich mit dem thema dann in Ruhe?"
Alessandro nickte sofort.
,,ehm also die Tabletten sein einfach zu teuer, dafür das ich sie mir leisten könnte"
,,aber wie-„"
,,Alessandro!"
Schnitt ich ihm das Wort ab.
,,ok... schon gut"

Er schnappte sich meine Hand und zog mich anscheinend in das Wohnzimmer.
Wir setzten uns auf das Sofa.

Erneut trat stille ein. Eine etwas unangenehme Stille.
Nervös wackelte ich mit meinem Bein umher und hörte erst auf damit, als Alessandro eine Hand auf mein Bein legte.

,,darf ich dir was gestehen?" fragte Ale und grinste mich spitzbübisch an.
Sofort nickte ich und sah zu ihm auf.
,,ich fühl mir wirklich wohl bei dir... du lässt.. du lässt mich die Sache mit Clara etwas vergessen"

Ein meines Lächeln erschien auf meinen Lippen.
,,wirklich?"
Alessandro drückte einmal kurz seine Lippen auf meine.
,,ja wirklich"
Mein Lächeln wurde noch breiter und ich legte den Kopf schief.

,,schau nicht so es ist wirklich so" Alessandro zog mich in seine arm und drückte mein Rücken somit gegen seine Brust.

,,ich will mehr über dich wissen" hauchte er von hinten in mein Ohr.
Mein Kopf legte ich auf seine Schulter ab.
,,was willst du denn noch wissen?" stellte ich die Gegenfrage.

Kurz antwortete er nicht und schien zu überlegen.

,,erzählst du mir was mit deinem Bruder und dir ist?"
Tastete er sich vorsichtig in die Richtung.
Langsam drehte ich mich um.
Meine Beine legte ich über seine und saß jetzt gerade zur deiner Seite.

(Ich hoffe ihr wisst wie ich es meine)

,,Alessandro"
,,du musst es mir nicht erzählen wen du nicht willst"
Wollte er abwinken aber ich schüttelte den Kopf.
,,es gibt nicht so viel darüber zu sagen... mein Bruder, Aiden und ich standen uns eigentlich schon immer sehr  nah.. eigentlich. aber Aiden kam nie mit meinen Eltern so richtig klar. Vor ihrem Tod haben sie mich immer bevorzugt und das gefiel Aiden nicht. Aber dennoch hatte er mich über alles geliebt. Als er dann auf Collage ging war ich erst 12, was es noch Schwieriger macht, da er plötzlich weg war..... Aiden besuchte uns regelmäßig und unternahm ganz viel mit mir, aber als er mit den Collage fertig war brach der Kontakt.. irgendwie ab.. das ist jetzt alles schon 5 Jahre her"
Aufmerksam hörte Alessandro mir zu und ich schluckte schwer.
,,wann sind deine Eltern de-„"
,,vor ungefähr 3 Jahren"
Unterbrach ich ihn.

,,weißt du warum der Kontakt abbrach mit deinem Bruder?"
Ich schüttelte den Kopf.
,,hast du nicht überlegt ihn einfach zu kontaktieren irgendwie.?"
Fragte er weiter.
,,ich hab seine Telefonnummer und ich hatte vor kurzem dort angerufen.. aber mit ihm geredet hab ich nicht, ich hatte einfach aufgelegt als er ran Gegangen war"

,,aber wieso?"
Fragte er verwirrt und zog mich weiter an sich.
,,naja was ist den wen er nicht mit mir reden will?  Ich meine er ist 6 Jahre älter als ich, hätte er nicht eigentlich dafür sorgen müssen das der Kontakt nicht bricht?"
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The new beginning- Teil 2Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt