The new beginning- Teil 2

*31*

Ehe ich etwas sagen konnte wurde die Tür aufgerissen.

,,Ale und- oh"

Ein etwas jüngere Frau stand vor uns.
Alessandro ließ meine Hand los und gab ihr einen Kuss auf die Stirn.

,,Maria, das ist Ashley... Ashley das ist Maria ,meine Schwester"
Freundlich lächelte ich sie an und sie erwiderte es.
,,hola.. kommt rein"
Erneut schnappte er sich meine Hand und zog mich nach drinnen.

Stumm lief Alessandro seiner Schwester hinterher.
Staunend sah ich mich um.

Es sieht großartig aus hier.

Als Alessandro stehen blieb, schweifte mein Blick wieder nach vorne.
Wir standen in einem Wohnzimmer und alle starten mich an.

,,Hallo" gab ich leise von mir und drückte Alessandros Hand fester.
,,das ist Ashley" meinte Alessandro für mich sprechend und schob mich etwas vor sich.

,,Hola" sprach wahrscheinlich einer von Alessandros Brüdern und zog mich einfach so in die Arme.
,,ich bin Pablo und das ist mein Freund Diego"
Sagte er als er sich von mir gelöst hatte.
Ich schenkte ihm ein Lächeln, bevor sich der nächste zu mir wandte.

,,ich bin Matteo und das ist meine Frau Lia.. ich bin Ales Bruder"
Matteo legte einen Arm um seine Frau.
Maria, die ich schon kannte, setzte sich einfach.

,,wo sind die anderen?"
Fragte Alessandro hinter mir.
,,hier" hörte man eine Frauen Stimme und sofort drehte ich mich um.

,,oh hallo" sprach sie, als sie mich erblickte.
,,Hallo" piepste ich und räusperte mich.
Die Frau reichte mir ihre Hand, die ich ergriff und schüttelte.
,,Ana" stellte sie sich vor.
,,Ashley" gab ich zurück und nahm meine Hand zurück, als zwei Männer auf uns zu kommen.

Sie gingen an uns vorbei ohne mich zu beachten.
,,das sind josé mein Mann und Angelo... sie sind nicht wirklich Gesprächig"erklärete mir Alessandros Mutter.

Verstehend nickte ich und sah hilfesuchend zu Alessandro hoch.
,,wir wollten eigentlich nur kurz Marina abholen"
,,ich hole sie" sagte Pablo und lief schon aus dem Raum.
,,wo sind Romina unf Lissy?"
Fragte Alessandro
,,was denkst du den? Sie schlafen" meinte Matteo.

Unbeholfen sah ich mich um und sah schließlich hoch zu Alessandro.
Fies grinste er mich an und ich stieß ihn unauffällig mit den Ellenbogen in seinen Bauch.

,,und du bist also Alessandros Assistentin?" ich drehte mich zu der Stimme, die von Matteo aus kam und sah wie seine Frau ihn einen Klaps auf die Schulter gab.
,,ja" sagte ich schlicht und nickte.
,,nicht nur" schob Ale schnell dazwischen und drückte mich näher an sich.

,,Ashley!!" hörte ich Marina rufen und drehte mich um.
Pablo ließ Marina runter, die sofort auf mich zu rannte.

Marina umarmte quasi meine Beine.
Etwas überfordert schweige mein Blick zu Alessandro, bevor ich Marina über ihren Kopf strich.

,,Ashley!"
Hörte ich meine Tochter schreien, sofort ließ mein Bruder sie runter, bevor Marina sich an Ashley klammerte.

Überfordert sah Ashley zu mir, ehe sie Marina langsam über den Kopf strich.

Über Ashleys Blick musste ich fasst lachen, hielt mich aber zurück.

Ich fand es süß zu sehen, wie Ashley manchmal überfordert war mit Marina aber manchmal total fürsorglich ist.

Marina löste sich von Ashley und sah hingegen mich an.

Ich hob sie hoch und sofort legte sie den Kopf auf meine Schulter.

,,was war den los?" flüsterte ich.
,,tut mir leid Daddy"
Ich strich durch ihr blondes Haar.
,,schon ok kleine.. du kannst immer anrufen lassen wen etwas ist"

Ich drückte ihr einen Kuss auf den Kopf.

,,hier" Pablo drückte mir Marinas Tasche in die Hand.
,,Gracias"

,, ale quiero tener una charla contigo... sin ella( Ale, ich möchte mit dir reden... ohne sie)""
Nahm ich die Stimme meiner Mutter war.
,,ok mamà"

Ich übergab Ashley Marina.
Sofort nahm Ashley sie auf den Arm, und ächtend Marina nur schlafgetrucken drein sah.

,,geh doch schon mal zu meinem Auto ok?.. ich komme gleich"
Sagte ich, so das nur sie es hören konnte.
Ashley nickte bloß und wandte sich wieder an meine Familie.

Freundlich lächelte sie, bevor sie nach draußen ging.

Fragend drehte ich mich dann wieder zu meiner mamà um.
Alle anderen starrten mich auch an.

,,Dios das ist nichts für mich" murmelte mein Vater und lief auf mich zu.
Beim vorbei gehen klopfte er mir einmal auf die Schulter bevor er weg lief.
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