Fortsetzung von Stripgirl...
Kann theoretisch unabhängig vom rein 1 gelesen werden
Nach Clara's Tod beschloss Alessandro alles hinter sich zu lassen.
Ob es wohl die beste Entscheidung war?
Was wird nun aus ihm?
Soll Ashley Alessandro bei Vornamen nennen wen sie nicht miteinander reden also z.b.
Mr.Ramirez hielt mir die Tür auf=\| Alessandro hielt mir die Tür auf??? Was findet ihr besser?
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,,wir sollten langsam los gehen" Ich nickte und wandte mich von dem Fenster ab. -
Zusammen verließen wir das Hotel. ,,wir müssen nur etwa 5 Minuten gehen" Sagte er und lief schon los.
Wie auch den ganzen Tag zuvor trottelte ich ihm bloß hinterher. ——
Mein Boss hatte nicht gelogen. Wirklich nur 5 Minuten später kamen wir vor einer Kleinen, etwas schickeren Bar an.
Mr.Ramirez hielt mir GentlemanLike die Tür auf und ich betrat zuerst die Bar aber dennoch ließ ich meinem Boss den Vortritt.
Er führte mich zu dem Tisch, an dem schon eine Frau mit einem Mann saß.
,,mr.Ramirez" ,,guten Tag Mr&mrs. Williams.. darf ich ihnen meine reizende Assistentin vorstellen Ashley Davis" Stellte er mich vor und ich bekam ein ,,freut mich" heraus.
Mein Boss deutete mir an mich zusetzen, was ich tat und nun der Frau gegenüber saß. —
20 Minuten später hatten wir alles was zu trinken bestellt und etwas smalltalk gehalten.
,,nun ja ich will ihre Zeit nicht verschwinden kommen wir doch zum Wesentlichen Teil.. zu dem Haus Bau"
Normalerweise fanden alle Termine in mr.Ramirez Büro statt, aber er hatte mir erzählt das mr.Williams viel in die Firma investiert hat und er deshalb ein wichtiger Kunde sei.
,,ich möchte gerne die Garage vergrößern lassen und außerdem sollen die Dach Balken oben wenn möglich weg-„" Fing mr.Williams an und seine Frau unterbrach ihm ,,ja und die Küche muss umbedingt besser ausgerichtet werden und das Gästezimmer soll vergrößert werden, die wand zwischen den zwei Zimmern soll abgerissen werde und eins draus gemacht werden"
Mr.Ramirez nickte und schrieb sich währenddessen alles auf.
Um ehrlich zu sein war ich überflüssig hier.
,, oh und ich will einen Pool im Garten haben" Die Frau klatschte in die Hände.
Leise räusperte ich mich und stand auf. ,,entschuldigen sie mich kurz aber ich müsste man die Toilette aufsuchen" Bevor ich vom Tisch weg gehen konnte, stand mrs.Williams auf ,,ich begleite dich Schätzchen"
Gott bitte nicht
Höflich lächelte ich sie an und zu zweit suchten wir die Toilette auf. —
Gerade war ich dabei mir meine Hände Zuwächsen, als die Klo Spülung ertönte und mrs.Williams kam aus einer Kabine.
Sie wusch sich auch kurz die Hände, ehe sie sich ihren Lippen Stift neu auftrug.
,,haben sie was mit ihrem Chef am laufen?" Sofort drehte ich mich zu ihr ,,wie bitte?!" ,,oh bitte Fass das nicht falsch auf Schätzchen.. ich meine nur es wäre kein wundern wen ihr etwas am laufen hättet, ihr Chef ist einfach unglaublich heiß und sie sind auch nicht von schlechten Eltern" Ich sah sie stumm an und schluckte einmal.
,,Dankeschön aber da läuft rein garnicht zwischen mir und mr.Ramirez" ,,na dann" Sie schenkte mir ein offensichtliches Fake Lächeln, ehe wir die Toilette verließen und wieder unseren Tisch zusteuerten.
Gerade wollte ich mich wieder setzten aber mr.Ramirez hielt mich auf.
,,nicht nötig ms.Davis wir gehen jetzt" Er stand auf und verabschiedete sich von ihnen. ,,es freut mich mit ihnen Geschäfte zu machen mr.Williams" ,,bis zum nächsten Mal mr.Ramirez" Auch mr.Williams reichte mir die Hand und schüttelte sie.
Erleichtert atmete ich aus, als wir die Bar verließen.
,,sie waren aber ganz schön lange mit mrs.Williams weg" ,,ja entschuldigen sie aber mrs.Williams hat mich aufgehalten" ,,Nein das war gut so. So konnten ich und ihr Mann uns super unterhalten.. mit mrs.Williams ist das immer bisschen schwer" Erklärte er und blieb so abrupt stehen, dass ich fast in ihn herein rannte.
,,ich muss noch ein paar Telefonate führen. sie können den restlichen Tag verbringen wie sie gerne möchten." Bot er an und begeistert nickte ich. Mr.Ramirez ging den Weg weiter zu dem Hotel, während ich beschloss näher Richtung Meer zu gehen.
{an diesem Moment wollte ich sagen das ich keinen Plan habe ob es dort wirklich ein Meer gibt}
Als meine Füße den Sand berührten, zog ich meine Schuhe aus und ging weiter Richtung Wasser.
Ich war früher öfters mit meinem Bruder am Strand, wen meine Eltern stritten, brachte mich mein Bruder oft an den Strand und wir verblieben den ganzen Tag dort.
Meine Füße berühren das Wasser und ich atmete den Meerwasser Duft ein.
Langsam ließ ich mich nach hinten fallen und saß nun im Sand. Ich zog meine Knie an mich heran und umschloss sie. Meinen Kopf legte ich auf meine Knie ab und sah auf das rauschende Meer vor mir.
Komischerweise wurde mir langsam schummrig und ich sah weiße Punkte vor meinen Augen tanzen.
