Kapitel 16

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Tut mir leid für den Zeitsprung—————-
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Nächster Tag

Ich war am Morgen schon relativ früh aufgestanden, weshalb ich schon fertig angezogen war

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Ich war am Morgen schon relativ früh aufgestanden, weshalb ich schon fertig angezogen war.

Nun stand ich in meinem Schlafzimmer und packte meine Reise Tasche.

Ich packte zwei Jenas ein, zwei Oberteile, Unterwäsche, ein Kleid für das Geschäft treffen, passende Schuhe, etwas Schmuck, Hygiene Artikel wie Zahnbürste, Zahnpasta, Duschgel, Shampoo, etwas Make up und genügend Insulin.

Gerade schloss ich meine Reisetasche, als die Klingel durch meine Wohnung erklang.

Ich nahm meine Tasche und schlüpfte schnell in meine Schuhe, bevor ich die Treppen zu der Haustüre unten ging.

Ich drückte die schwere Tür auf und musste mein ganzes Gewicht gegen diese lehnen, damit sie nicht wieder zuging.

Plötzlich war aber das Gesicht der Tür wie weg.
Erschrocken drehte ich mich um und sah genau in das Gesicht meines Chefs.

,,guten Tag ms.Davis"
Begrüßte er mich und ich brachte bloß ein piepsendes ,,hallo" raus.

Bevor ich was machen konnte, nahm er mir meine Tasche ab und öffnete den Kofferraum zu seinem Auto.

Ich sah ihn an, bevor er auffordernd die Beifahrer Tür öffnete.
Ich huschte zu dem Auto und setzte mich rein.

Mein Boss umrundete das auto und setzte sich auf die Fahrer Seite.

Schweigend fuhr er los.

Zwei unendlich lange Stunden Autofahren zusammen mit meinem Boss.. großartig wird ja auch bestimmt nicht komisch oder so.... Einfach schweigen Ashley dann wird's nicht unangenehm... vor allem es nicht einmal Gesprächsthemen gibt.

,,sind sie hier aufgewachsen?"
,,wie bitte?"
Verwirrt sah ich zu ihm
,,sind sie hier in New York aufgewachsen?"

Toll es gibt doch Gesprächsthemen.

,,Nein ich bin erst vor kurzem hier her gezogen"
Er nickte
,,verstehe"
,,und sie?"
Fragte ich höflich zurück
,,geboren und aufgewachsen"
Bestätigte er meine Vermutung.

,,warum sind sie hier her gezogen?"
,,ich... ich brauchte eine Art Tapeten Wechsel"
Mr.Ramirez schenkte mir einen Seiten Blick.
,,einen Tapeten Wechsel?"
,,ja Ähm ich.. ich braucht einfach etwas Abstand"
Mein Boss nickte bloß einmal.

Ich räusperte mich und rutschte auf den Sitz rum.
,,wird Marina sie nicht vermissen wen sie weg sind?"
Auf seinem Gesicht erschien ein Lächeln.
,,ich denke eher nicht.. sie ist bei meiner Mutter da sind so viele Menschen um sie herum, sie hat nicht einmal die Chance mich zu vermissen"
Sein Grinsen wurde etwas breiter, bevor er ganz viel.

Scheiße

,,entschuldigen sie wen ich etwas falsches gesagt habe"
,,haben sie nicht" sagte er kalt.
Verlegen nickte ich und wandte mein Blick aus dem Fenster.

,,haben sie Geschwister?"
Langsam wandte ich mein Blick wieder zu ihm.
,,einen Bruder und sie?"
,,2 Schwestern und 3 Brüder"
Antwortete er
,,oh wow das ist-„"
Er unterbrach mich
,,viel? Ja kann schon sein aber für mich ist das normal.. verstehen sie sich gut mit ihrem Bruder?"

Wieso fragt er den so viel??

,,wir haben uns.. lange nicht mehr gesehen"
,,wieso nicht?"
Aus seiner stimmte konnte man deutlich Neugier ausmachen.
,,das ist privat" war das einzige was ich dazu sagte.
,,verstanden"

Dann trat wieder stille ein und ich sah erneut aus dem Fenster.
———

Die ganze restliche Fahrt redeten wir nicht ein Wort mehr miteinander.

Mr.Ramirez fuhr in das Parkhaus des Hotels, bevor wir beide ausstiegen und mein Boss unser Gepäck raus holte und wir in die Richtung eines Aufzugs liefen.

Mit dem Aufzug fuhren wir nach oben und steuerten eine Rezeption an.

,,Hallo ich hab auf Ramirez reserviert"
,,guten Tag.. ein suite mit zwei Betten richtig?"
Mein Boss nickte und ihm wurde ein Schlüssel rüber geschoben.
,,danke" er nahm den Schlüssel an sich und ging erneut zu einem Aufzug.
Unbeholfen folgte ich ihm.

Ich stieg in den Aufzug und spürte sofort wieder diese negative Spannung.

Wir hatten seit knapp zwei Stunden nicht mehr ein Wort miteinander geredet.

Nach dem, mittlerweile wirklich bekannten, Ping stiegen wir aus und wieder folgte ich ihm.

Wir gingen nur wenige Schritte, ehe er mit der Schlüssel Karte die Tür entriegelte und wir eintraten.
Und ich staunte nicht schlecht.

Gleich als man rein kam, konnte man in eine Art Wohnzimmer gehen.
An diesem ,Wohnzimmer' waren jeweils noch 3 Türen.

,,eins ist das Badezimmer und die anderen zwei Türen sind die Schlafzimmer.. such dir eins aus"
War das erste was er nach langer Zeit sagte, bevor er im Bad verschwand.

Man konnte in die Zimmer sehen, da die Türen geöffnet waren.

Wie er es gesagt hatte sah ich mir erst das eine Zimmer an.

Dort stand ein großes dunkel graues Bett in der Mitte des Raumes, mit jeweils links und rechts ein Nachttisch.
Ein großer Spiegel war links vom Bett, wohin gehen recht ein kleidet Schrank war.

Das Zimmer war wirklich sehr schön aber dennoch hatte ich beschlossen mir das andere anzusehen.

Ich hatte das Zimmer Nicht einmal betreten, als mir schon klar wurde das ich dieses Zimmer wollte.

Das Zimmer sah genau so aus wie das andere, bloß Spiegel verkehrt und das statt einem Kleiderschrank rechts eine Riesen Fenster wand war.
Staunend ging ich näher an das Fenster. Von hier hatte man einen perfekten Blick auf das Meer.

,,wie es aussieht haben sie sich für dieses Zimmer entschieden"
Erschrocken drehte ich mich um.
,,ja..wen das inordnung ist"
,,ich hab doch gesagt das sie die Wahl haben"
Erläuterte er mir und verschwand darauf hin.

Ich seufzte einmal, bevor ich meine Tasche holte und sie auf mein Bett ablegte.
Ich beschloss nicht auszupacken, da es sich nicht rentieren würde, da wir morgen schon wieder nachhause fahren.

Ein leises Klopfen erklang und mr.Ramirez streckte den Kopf in das Zimmer rein.

,,in 20 Minuten fahren wir los" gab er von sich und ich zeigte ihm das ich es verstanden hatte.

Schnell suchte ich mir ein geeignetes Outfit heraus.

Eine einfache schwarze Jeans mit einem schwarzem Top und einem hellblauen Blazer darüber.

Meine Haare beschloss ich so zu lassen also war ich relativ schnell fertig.
Ich verließ ,,mein" Zimmer und stand nun im Wohnzimmer, auch hier war eine Riesen Fenster Front.
Ich lief staunend darauf zu und sah auch von hier aus auf das Meer.

,,sieht schön aus nicht?"
Innerlich zuckte ich zusammen.
,,ja.. es sieht wunderschön aus"
Hauchte ich kaum hörbar.

,,wir sollten langsam los"
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The new beginning- Teil 2Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt