45

514 20 4
                                    

Zeitsprung

,,komm endlich Aiden

Hoppla! Dieses Bild entspricht nicht unseren inhaltlichen Richtlinien. Um mit dem Veröffentlichen fortfahren zu können, entferne es bitte oder lade ein anderes Bild hoch.

,,komm endlich Aiden. Wir kommen sonst zu spät" rief ich von der Wohnungstür aus.
,,ja ja jetzt beruhig dich, er wird doch etwas warten können" grummelte er und zog sich seine Jacke über.

Zusammen verließen wir meine Wohnung und anschließend das Haus,  in dem ich wohne.

Zusammen setzten wir uns in mein Auto.

,,wie lange fahren wir etwa?"
,,nicht lange etwa 10 Minuten" antwortete ich locker,  aber ich war alles andere als locker.
Ich war nervös, sehr nervös.
So nervös, dass meine Hände schwitzig waren und ich nervös mein Bein Zucken ließ.

Ich hatte sogar eins meiner Kleider angezogen.

Nervös trommelte ich immer wieder aufs Lenkrad

Hoppla! Dieses Bild entspricht nicht unseren inhaltlichen Richtlinien. Um mit dem Veröffentlichen fortfahren zu können, entferne es bitte oder lade ein anderes Bild hoch.


Nervös trommelte ich immer wieder aufs Lenkrad .

,,warum bist du nervös? Ich werd ihm schon keine verpassen" meinte Aiden.
,,versprochen? Ja?"
Er nickte
,,sicher"
Minimal beruhigt atmete ich tief durch.
—-

Wie angekündigt kamen wir ,ungefähr 10 Minuten später, vor Alessandros Haus an.
Ordentlich parkte ich mein Auto und wir stiegen aus.

Super nervös atmete ich nochmal aus, ehe wir Richtung Tür gingen.

Was ist wenn sie sich nicht verstehen werden?

,,hey.. alles wird gut" meinte Aiden und zog mich einfach mal so in seine Arme.

Gott hab das Gefühl wir haben wieder seit Jahren Kontakt.

,,bereit?"
Ich nickte und drückte einmal fest auf die Klingel.

Etwa 10 Sekunden später wurde schon die Türe aufgerissen.

Ein wirklich sehr gut aussehender Alessandro stand in der Tür.
Er hatte eine normale schwarze Jeans an mit einem dunklen Hemd.

Für Millisekunden war stille, bevor ich mein Lächeln aufsetzte und und auf Ale zulief.

Ich hauchte ihm ein Kuss auf die Wange und lief an ihm vorbei nach drinnen,

Alessandro zog sein Kragen zurecht, bevor er meinem Bruder die Hand hinstreckte.

,,Alessandro Ramirez. Freut mich"
Skeptisch sah mein Bruder auf die Hand. Als er meinem Blick aber begegnete, schüttelte er die Hand meines Freundes.

,,Aiden Davis"

Alessandro trat zu Seite, so das Aiden rein kommen konnte, bevor er mit einer Handbewegung anzeigte vor zu gehen.

Natürlich ging Aiden einfach vor, und genau als ich nach gehen wollte, zog mein Freund mich wieder zurück.

Sofort drückte er seine Lippen auf meine, überrumpelt erwiderte ich denn Kuss.
Es war aber bloß ein kurzer Kuss, gleich danach lösten wir uns.

,,du siehst übrigens wundervoll aus" raunte er, ehe er auch schon meinem Bruder hinterher lief

Als ich den beider ins Esszimmer folgte, saßen die schonen Tisch.
Zumindest so lang, bis ale mich sah. Er stand auf und räusperte sich.
,,ich-... ich werde Marina holen"

Und schon war er weg.

Seufzend setzte ich mich meinem Bruder gegenüber.

,,läuft doch ganz gut" murmelte ich.
,,wer ist Marina?"
Einmal räusperte ich mich.
,,uhm... Marina ist Alessandros Tochter., sie ist wirklich sehr süß"

Entsetzt sah mich Aiden an.
,,er hat eine Tochter?!.. wie alt ist der denn? 35 oder was?"

Bevor ich etwas antworten konnte, lief Maria zusammen mit ihrem Vater rein.

,,Ashley!"
Marina rannte auf mich zu und umarmte mich- so gut es ging- von der Seite.
Überrascht legte ich einen Arm und sie.
,,ein hübsches Kleid hast du da an Marina"
,,danke" piepste sie,  bevor sie unsicher zu meinem Bruder sah.

,,Hallo" fing Aiden an.
,,hi" erwiederte auch Marina, bevor sie sich zwischen mich und Aiden saß.

,,ich werd dann mal das Essen holen"
Sofort stand ich auf.
,,ich helfe dir"
,,Nein. Das muss-„"
Ohne Alessandro aussprechen zu lassen, zog ich ihn mit in die Küche.

Ich musste einfach mal aus der Situation entfliehen, es war so eine unangenehme Stimmung, fand ich.

,,alles gut?" fragte mich Alessandro, als ich ihn wieder los ließ.
,,ja.. klar bei dir?"
Näher ging ich auf ihn zu und stellte mich leicht auf zähnenspizen, so das unsere Nasen sich gerade so berührten.

,,Ale? Wir sollten heute Abend mal darüber reden was wir eigentlich sind."
Hauchte ich.
,,ist dir das nicht klar?" stellte er die Gegenfrage.
Sanft schüttelte ich den Kopf.
,,ich ruf dich heute Abend an ok? Dann reden wir über alles was du willst in Ordnung ?"

Ich schenkte ihm ein Lächeln.
,,sehr gut"
Alessandro drückte einmal seine Lippen auf mich,  bevor wir uns lösten.

,,denkst du dein Bruder mag mich?"
Fragte mein Liebhaber, ehe er mir 4 Teller in die Hand drückte.
,,i-... uhm er kennt dich noch nicht"
———————

Bitte Voten.

The new beginning- Teil 2Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt