𝖢𝗁𝖺𝗉𝗍𝖾𝗋 3

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𝗝𝗲𝘀𝘀𝗲

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𝗝𝗲𝘀𝘀𝗲

Lachend hielt ich mir die Hand vor dem Mund und haute mir auf meinen Oberschenkel. Meine Augen tränten schon leicht und ich konnte nichtmehr aufhören zu Lachen. Mein Bauch tat weh und meine Wangen zogen leicht, als ich zu Marcus neben mir blickte, welchem es genauso erging wie mir. Ich hörte auch Fred hinter mir lachen, aber sein Lachen war nicht ansatzweise so hell und schön wie das von Marcus.

Das Lachen meines besten Freundes jagte eine Gänsehaut über meine Arme und ich ignorierte das warme Gefühl welches sichh in meiner Brust ausbreitete.

Ich spürte eine Hand auf meiner Schulter und sah hoch zu Jadon. „Ich meine es ernst, Cris. Ich hab doch nicht gestern abend bei euch geklopft und bin dann ganz schnell wieder weggerannt. Du kannst Jesse hier fragen, ich war abends bei ihm.", sagte Jadon mit so einer ernsthaftigkeit in der Stimme, dass ich noch mehr lachen musste, denn es war alles komplett gelogen was er sagte und jeder wusste, dass es wirklich Jadon war, welcher an der Tür geklopft hatte, aber der junge Fußballer wollte es nicht zugben.

Unser Star-Stürmer gab irgendwann einfach auf und ließ sich auf seinen Platz neben Paul gleiten, während Jadon mir in die Rippen piekste. „Nächstes mal kannst du auch etwas mehr überzeugen.", zischte er und ich zuckte zusammen, schlug seine Hände weg und lehnte mich etwas nach hinten. „Verstanden.", grinste ich, versuchte allerdings ernst zu schauen.

Jadon schütelte nur seinen Kopf und lief wieder nach vorne, um sich auf einen Platz fallen zu lassen. Ich schüttelte lediglich meinen Kopf und setzte mich wieder richtig auf meinen Platz. Mein Blick huschtezu Marcus, als ich seine Hand kurz auf meiner spürte. „Jesse?", fragte er leise und seine braunen Augen strahlten Matt.

Sofort lag meine komplette Aufmerksamkeit auf Marcus und ich drückte leicht seine große Hand.

„Kann ich mich bei dir anlehnen? Ich will noch etwas schlafen." , fragte er leise und ich spürte, wie er beschämt zur Seite schaute.

Meine Hand legte ich vorsichtig an seine Wange und ich drehte seinen Kopf zu mir. Tief schaute ich in seine Augen und gab ihm etwas selbstbewusstsein. „Klar.", hauchte ich und nickte leicht.

Die Stimmung zwischen Marcus und mir knisterte und spürte, wie sich die Haare auf meinen Armen aufstellten und mich ein angenehmer Schauer überlief.

Ich schreckte aus meinen Gedanken, welche um Marcus kreisten, als eben genannter sich räusperte und leicht nickte. „Danke.", flüsterte er und ich kam aus meiner Trance. Meine Hand verschwand von seiner Wange, aber die andere Hand hatte Marcus' Hand noch fest umschlossen und ich hatte auch definitiv nicht vor, dass zu ändern.

Ich spürte keine Minute später ein leichtes Gewicht auf meiner Schulter und grinste so sehr, dass man denken könnte, dass ich Drogen zu mir genommen hatte und jetzt völlig benebelt war.

𝐁𝐞 𝐦𝐲 𝐋𝐨𝐯𝐞𝐫 - 𝐉𝐞𝐬𝐬𝐞 𝐋𝐢𝐧𝐠𝐚𝐫𝐝×𝐌𝐚𝐫𝐜𝐮𝐬 𝐑𝐚𝐬𝐡𝐟𝐨𝐫𝐝Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt