𝖡𝗈𝗇𝗎𝗌𝗄𝖺𝗉𝗂𝗍𝖾𝗅

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𝗝𝗲𝘀𝘀𝗲

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𝗝𝗲𝘀𝘀𝗲

Jubelnd riss ich meine Arme in die Höhe und ließ einen Jubelschrei aus meiner Lunge empör steigen. 
Mein Blick suchte den von Marcus und ich fand ihn sofort. Der Jüngere kam geradewegs auf mich zugelaufen und presste seinen Körper fest an meinen, nachdem er bei mir angekommen war.

Auch ich presste meine Arme um seinen Körper und spürte sein rasendes Herz unter meinem Ohr. Spürte seine Hände an meinem Nacken und ich wusste, wie gerne er unsere Lippen jetzt einfach verbinden würde, aber das geht leider nicht. Wir waren in der Öffentlichkeit und hatten gerade die verdammte Champions League gewonnen.

Kaum, dass wir nach der maximal langen Siegerehrung wieder in das Kabine waren, wurde ich mit schnellen Handgriffen von Marcus auf seinen Schoß gezogen und sofort spürte ich seine Lippen auf den meinen. Verlangend pressten sie sich gegen meine und ich drückte meine Hand in seine Locken und in seinen Nacken, presste mich noch etwas näher an ihn heran und genoss, wie unsere Zungen miteinander kämpften.

Wie seine starken Arme um meine Hüfte geschlungen waren und er mich fest an sich drückte, war unbeschreiblich und ich spürte Wellen an Liebe und Stolz durch meinen Körper brausen. Atmen taten wir kurz, zwischen unseren Küssen und es war eigentlich viel zu wenig Luft, aber uns beide störte das gar nicht.
„Müsste ihr hier jetzt einen Live-Porno veranstalten?", hörte man plötzlich Jadons Lachen laut durch die Kabine Hallen und ich löste mich leicht von Marcus, was diesen genervt brummen ließ.

„Halt dein Maul.", rief Marcus nur grinsend, bevor er mich wieder in einen Kuss zog, was ich grinsend über mich ergehen ließ.

Die Musik tönte laut aus den Musikboxen, alle grölten oder lachten und Marcus stand mit mir im Arm neben Jadon. Ich spürte das vibrieren unter meinem Kopf, als Marcus leicht lachte und mir über meinen Körper strich.

- - -

Es war spät geworden und die neunzig Minuten plus Nachspielzeit zerrten an mir, weswegen ich müde meinen Kopf in der Halsbeuge von Marcus versteckte.

Das Adrenalin war durch meinen Körper geströmt, aber jetzt war es wie verschwunden und ich spürte die Müdigkeit in meinem Körper plötzlich viel genauer.

„Wollen wir nach Hause?", hörte ich Marcus' Stimme leise und fast hätte ich sie überhört, aber dann sah ich zu ihm hoch. Seine braunen Augen strahlten auch leicht müde zu mir und ich nickte leicht.
„Na dann komm.", verband Marcus unsere Hände miteinander und verabschiedete sich von unseren Freunden. „Wir sehen uns dann bei der offiziellen Feier.", klopfte Jadon uns schon ordentlich angetrunken auf die Schulter und ich musste leicht lächeln. Der ehemalige Dortmunder schaute ziemlich oft viel zu tief ins Glas und es war häufig echt witzig, vor allem weil er dann immer anfing den größten Mist zu erzählen.

𝐁𝐞 𝐦𝐲 𝐋𝐨𝐯𝐞𝐫 - 𝐉𝐞𝐬𝐬𝐞 𝐋𝐢𝐧𝐠𝐚𝐫𝐝×𝐌𝐚𝐫𝐜𝐮𝐬 𝐑𝐚𝐬𝐡𝐟𝐨𝐫𝐝Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt