𝖢𝗁𝖺𝗉𝗍𝖾𝗋 12

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𝗠𝗮𝗿𝗰𝘂𝘀

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𝗠𝗮𝗿𝗰𝘂𝘀

Glücklich öffnete ich meine Augen, als ich spürte wie sich der Körper in meinen Armen langsam zu bewegen begann und sah herunter zu Jesse, der sich noch immer friedlich schlafend an meine Brust drückte, seinen Lockenkopf kitzelte mich leicht und die regelmäßigen Atemzüge von Jesse trafen auf meine Haut und ließen eine Gänsehaut dort erscheinen.

Mein Körper war noch immer entspannt und wenn ich meine Augen schloss, sah ich Jesse wieder direkt unter mir, meinen Namen stöhnend und ich fühlte seine Fingernägel an meinem Rücken kratzen. Spürte seine Lippen an meinem Körper saugend und seine warme Haut an meiner. Ich spürte noch immer genau, wie Jesse seine Beine um meine Hüften geschlungen hatte und mich somit tiefer in ihn gedrückt hatte.

Leicht schüttelte ich meinen Kopf, wollte jetzt nicht an unser kleines Liebesspiel denken. Nicht, weil es nicht schön war, sondern weil ich wahrscheinlich sofort wieder erregt werden würde, wenn ich weiter daran dachte und ich wollte Jesse wirklich nicht Überfordern. Es war Gestern das erste mal, dass wir wirklich Intim miteinander wurden und ich hatte jede Sekunde genossen. Wollte am liebsten immer spüren, wie es war so verbunden mit Jesse zu sein.

Meine Finger malten unregelmäßige Kreise und Muster über seine Seiten, hauchte einen Kuss direkt auf seinen Haaransatz und stellte mit einem Lächeln auf den Lippen fest, dass Jesse verliebt Grinste und sich, wahrscheinlich nur noch im Halbschaf, näher an mich drückte.

Es dauerte nicht mehr langs, bis Jesse seine Nase leicht runzelte und dann irgendwann langsam seine braunen Rehaugen öffnete. Er schien noch etwas benommen zu sein, denn es dauerte etwas, bis er offenbar bemerkte, dass ich ihn anschaute und sich ein Lächeln auf seine Lippen legte.
„Guten Morgen Beans.", streckte er seine Arme leicht und drückte kurz seine Beine durch nur um sich ein paar Sekunde später wieder dicht an meine Brust zu kuscheln.

„Morgen Jess.", lächelte ich und war entzückt darüber, wie süß er doch am Morgen war.
Sanft legte ich meine Hand an seine Wange, hob seinen Kopf leicht an und platzierte kurz meine Lippen auf den seinen.
Der Ältere strahlte mich leicht an und ich war mir sicher, dass ich ihn genauso anstrahlte wie er mich.

„Wie geht's dir?", fragte ich leise, strich über seinen nacken Rücken und hoffte nur, dass ich ihn Gestern nicht verletzt hatte. Sein warmer und wohl bemerkt nackter Körper drückte sich noch ein Stück mehr an meinen und er tippte sanft mit seinen Fingerspitzen auf meiner Brust herum. „Mir geht's blendend.", erklärte er mir und grinste leicht dümmlich, was wirklich entzückend aussah. Die braunen Augen von Jesse, welche mich schon immer um den Verstand gebracht hatten und nie aus meinem Kopf und meinen Gedanken verschwinden wollte, strahlten mir glücklich entgegen und er sah aus wie ein Engel; wie mein Engel.

𝐁𝐞 𝐦𝐲 𝐋𝐨𝐯𝐞𝐫 - 𝐉𝐞𝐬𝐬𝐞 𝐋𝐢𝐧𝐠𝐚𝐫𝐝×𝐌𝐚𝐫𝐜𝐮𝐬 𝐑𝐚𝐬𝐡𝐟𝐨𝐫𝐝Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt