3.Kapitel

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Kapitel 3

Er zog mich ganz weit weg von den Leuten und sagte etwas, was ich nie erwartet hätte...

Serkan: Du bist mir richtig ans Herz gewachsen. Wenn ich in deiner Nähe bin fühle ich etwas, was ich nie bei einem Mädchen gefühlt habe. Bei mir im Bauch spüre ich ein Kribbeln. Ich weiß nicht, was das ist. Aber ich glaube, ich habe mich in dich verliebt.

Dabei blickte er mir in die Augen. Ich konnte nicht fassen, was er da sagte. Liebe ich ihn auch? Ich glaube schon, denn in meinem Bauch gitzelt es. Ja ich liebe ihn. Bevor ich ihm antworten konnte, küsste er mich. Ich weiß nicht was in mir geschieht, als ob es in meinem Bauch ein Feuerwerk gibt.

Nach einer Zeit erwiderte ich den Kuss. Er hörte auf und sah mich an.

Ich: Ich ehm.. ich liebe dich auch.

Als ich das sagte funkelten seine Augen. Er war glücklich und lächelte über beide Ohren. Ich erwiderte sein Lächeln. Er gab mir noch einen Kuss auf die Stirn und wir gingen Hand in Hand zu den Leuten und liefen weiter.


Serkans Sicht:

Ich bin einfach nur glücklich. Sie erwidert meine Liebe!. Ich kann es immer noch nicht fassen und glauben dass wir uns geküsst haben. Ich freue mich gerade wie ein kleines Kind, das gerade etwas geschenkt bekommen hat.

Ich sah sie an und blickte in ihr zuckersüßes Lächeln. Ich konnte einfach nicht anders und gab ihr einen Kuss auf ihre süßen roten Bäckchen. Plötzlich wurde sie knallrot und blickte auf den Boden.

Ich fand das einfach so süß und musste anfangen zu lachen.

Dilaras Sicht:

Er machte sich gerade über mich lustig. Einerseits fand ich das süß und lachte mit.

Ich kann es immer noch nicht glauben wir sind zusammen. Serkan seine blauen Augen leuchten so, ich liebe seine Augen. Ich liebe alles an ihm.

Am Ende des Laufes verabschiedeten wir uns voneinander und ich stieg überglücklich zu meinem Bruder in den Wagen ein. Ich hoffe, er hat nichts gesehen und bemerkt.

Als wir zu Hause ankamen sagte mein Bruder.

Xalit: Warum lachst du so überglücklich? Du siehst so aus wie ein Maymun. (Affe)

Dabei lachte er sich schlapp und hielt sich schon am Bauch fest.

Ich: Darf ich denn nicht lachen, du Ker. (Esel) Ich schlug ihm dabei auf den Arm.

Wir gingen ins Wohnzimmer und begrüßten unsere Eltern und setzten uns zu ihnen.

Mama: Keca min(meine Tochter), wir haben dir etwas zu sagen.

Was mein Vater sagte schockierte mich zu tiefst und mir kamen schon die Tränen...

Dilara&SerkanWo Geschichten leben. Entdecke jetzt