4.Kapitel

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Kapitel 4
Was mein Vater sagte schockierte mich zu tiefst und mir kamen schon die Tränen....

Papa: Keca min, da unsere Firma fast pleite ist und wir das Geld brauchen habe ich beschlossen, dass du den Sohn meines reichen Freundes heiratest. Sein Vater ist damit einverstanden und sie werden morgen kommen und um deine Hand bitten.

Ich sah mein Vater entsetzt an und fing an zu weinen.

Ich: BAVO(PAPA), BITTE TU MIR DAS NICHT AN BITTE, JADE(MAMA) SAG DOCH WAS BITTE!

Man Mutter heulte nur rum und sah mich bemitleidend an.

Papa: OHNE WIEDERWORTE, DU MUSST IHN HEIRATEN AN DIR HÄNGT JZ UNSERE EXISTENZ.!

Ich wusste nicht mehr, was ich sagen sollte und blieb wie versteinert da stehen.

Dann rannte ich schnell auf mein Zimmer knallte die Tür zu und sperrte sie anschließend ab.

Ich ließ mich auf mein Bett fallen und weinte ohne Ende.

Was soll ich nur machen? Ich liebe Serkan und sonst niemanden. Er ist mir so ans Herz gewachsen.! Aber ich will mein Vater auch nicht verletzen.

Ich beschloss Serkan nichts davon zu erzählen und ich liebe ihn einfach, ich kann es ihm nicht erzählen und ihn verletzen.

Ich blieb den Rest des Tages auf meinem Zimmer und schlief mit Kopfschmerzen ,wegen dem Weinen, ein.

Am nächsten Morgen stand ich erst um 12.00 Uhr auf.

Ich stand auf und ging erstmal ins Badezimmer. Ich sah mich im Spiegel an und erschreckte mich vor mir selber. Ich hatte Augenringe und rote Augen. Meine Haare waren ganz durcheinander und flogen durch die ganze Gegend. Ich putzte meine Zähne und nahm mir erstmal eine kalte Dusche. Ich dachte an den schrecklichen heutigen Tag. Was wohl alles passieren wird?

Naja ist mir eigentlich egal ich mache das nur für meinen Vater!

Und schon wieder kamen mir die Tränen. Allein der Gedamke , dass ich an meiner Hochzeit neben einem fremden Mann sitzen werde und nicht neben Serkan, brachte mich schon zum heulen.

Nach einer geschätzten halben Stunde in der Dusche hörte ich wie jemand an meine Tür klopfte, ich wusste dass es meine Mutter ist und mit meinem Handtuch um meinem Körper zu der Tür und öffnete sie.

Mama: Keca min, es tut mir leid, aber es ist nicht meine Schuld und wir sind echt pleite, du bist unsere einzige Rettung. Komm jz du musst dich fertig machen.

Ich nickte und sie suchte mir ein bodenlandes, schlichtes begenes Kleid aus, dass einärmig war.

Ich zog mir es an und lockte meine Haare. Danach schminkte ich mich und machte mir Rote Lippen. Ich zog mir dann noch meine schwarzen High Heels an. Ich schaute mich kurz noch in den Spiegel an und schon klingelte es.

Ich rannte runter und machte die Tür auf.

Ich: Hun Pxer haten ( Herzlich Willkommen).

Ich küsste einer etwas älteren Frau und Mann die Hand.

Hinter ihnen tauchte ein eingebildeter und arroganter Mann auf mit Rosen in der Hand. Den muss ich wahrscheinlich heiraten. Ich nahm die Rosen und führte sie ins Wohnzimmer. Ich ging dann in die Küche um Cay ( Tee) zu machen und brachte den Tee ins Wohnzimmer. Ich setzte mich zu meine Mutter die gegenüber von dem Mann, den ich heiraten muss, saß. Er guckte mich mit einem perversen und eklichen Blick an. Ich widerte mich vor dem Kerl. Er hatte sein Ding bestimmt in Tausende von Löcher gesteckt. ( Ihr wisst best. was ich meine)

Dann sprach sein Vater auf das Thema an.

Sein Vater: Em u kure xua Azad haten, jibu keca ua Dilara bexuasen.( Wir und unser Sohn Azad sind hier, um um die Hand ihrer Tochter anzuhalten)

Achsooo Azad heißt also dieser Penner.

Mein Vater: Ere.(ja)

Azads Vater: Huné Keca xua biden ma? ( Gibt ihr uns eure Tochter?) oder so.

Wir alle warteten gespannt auf die Antwort meines Vaters.

Mein Vater:..........

Dilara&SerkanWo Geschichten leben. Entdecke jetzt