17.Kapitel

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17.Kapitel

Dilara's Sicht:

Ich sah in die Lehre des Zimmers. Von der Decke tropfte Wasser. Es war kalt, sehr kalt. So kalt als würde ich in Schnee liegen.

Sowie der Raum aussieht, so fühle ich mich auch. So leer, kalt und kurz vor dem Weinen.

Langsam gab ich die Hoffnung auf, dass mich Serkan findet. Es sind nämlich mittlerweile schon 3 Stunden, seit der Entführung vergangen. Kein Zeichen von Serkan. Gar nix.

Es kommt mir so vor, als würde ich gleich sterben. Mir ist kalt. Ich spüre mittlerweile gar nix mehr an meinem Körper. Mein Magen fühlt sich leer an. Sowie meine Seele, sowie dieser Raum. Ich habe Hunger. Zwar hat mir dieser Mistkerl etwas zu essen hingelegt, aber wer weiß was er da rein getan hat und lecker sieht das nicht wirklich aus.

Müde bin ich auch, aber schlafen will ich nicht. Das wäre mir zu unsicher. Ich würde diesem Kerl nämlich alles zu trauen.

Serkan's Sicht:

Ich irre hier mittlerweile durch der ganzen Stadt rum. Doch keine Spur von Dilara.

Hoffentlich ist meinem Engel nichts passiert. Würde ihr was passieren, dann würde ich mich umbringen, denn ohne sie käme ich nie im Leben aus. Unvorstellbar ein Leben ohne Dilara.

Wo könnte sie nur sein. Xalit hat sich auch auf die Suche gemacht, aber bei ihm war es auch ohne Erfolg.

Ich dachte die ganze Zeit nach, dann fiel es mir ein.

Dieser Bastard hat sie bestimmt entführt.

Dilara's Sicht:

Immer noch sitz ich hier und kein Serkan ist in Sicht.

Plötzlich ging die Tür auf und der Mistkerl kam mit einem etwas jüngeren Mann herein.

Bastard: Das ist sie mein Sohn.

Los entjungfer sie, sie wurde an dich versprochen, also hast du wohl das recht sie zu ficken, wenn nicht noch schwängern.

Er verließ den Raum.

Der Mann kam auf mich zu und sah mich einfach widerlich an.

Ich realisierte was er sagte und fing an zu schreien so laut wie noch nie.

Da ich gefesselt war konnte ich mich nicht wehren.

Er setzte sich vor mich und fasste mich erst am Gesicht an, dann ging er zu meinen Brüsten und fasste sie mit seinen ekelhaften Händen an.

Ich: Verpiss dich mit deinen Kribbel Händen du perversling. Ich schrie und schrie doch keiner kam.

Er ging weiter runter zu meine Hose und war dabei sie zu öffnen.

Doch bevor er mir meine Hose auszog, schleuderte ihn jemand nach hinten und schlug und schlug auf ihn ein.

Trotz meiner Müdigkeit und meiner Schwindeligkeit, sah ich Serkan. Sogar im Koma würde ich Ihn erkennen.

Und das, weil ich ihn LIEBE!.

Bevor er auf ihn weiterschlug , schrie ich verzweifelt seinen Namen. Ich konnte einfach nicht mehr, ich fühlte mich schlapp und müde.

Er kam schnell auf mich zu und entfesselte mich.

Er hob mich hoch und drückte mich fest gegen seine Brust.

Serkan: Ist schon gut ich bin bei dir.

Schon seine Stimme beruhigte mich und meine Schmerzen waren wie Wind weg gefegt.

Doch meine Müdigkeit überkam mich und so schlief ich in seinen Armen ein......

Dilara&SerkanWo Geschichten leben. Entdecke jetzt