21.Kapitel

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Kapitel 21 (Hochzeit Teil 1)

Heute ist es soweit, heute werde ich den Mann meiner Träume heiraten.

Der Mann, der mir gezeigt hat, was das Lieben bedeutet. Der Mann, der mich zum Lachen bringt und der Mann der mich an manch nicht so schönen Tagen aufmuntert und glücklich. Und zwar mein Serkan. Meine erste und letzte Liebe!

Ich stand erstmal auf und ging mich duschen. Dann kam auch schon meine Mutter mit meinen Freundinnen Süreya, Leyla, Dilan und Eylem.

Ich glaube alle waren aufgeregter als ich, nämlich so wie die Mädels guckten und ausschalten. Das sah schon lusitg aus, weshalb ich einfach anfangen musste zu lachen. Ich lachte sooo, dass die bestimmt dachten, dass ich heule, weil mir nämlich schon die Tränen kamen

Leyla: Ehhhhh Dilara geht es dir gut. Du brauchst nicht zu heulen wir sind doch bei dir.

Sie schauten mich alle traurig an, weshalb ich schon auf die Knie gehen musste, wegen dem Lachen.

Ich: Hahahaha Leute Hahaha ich heule nicht hahaha ich lache.

Erst sahen sie mich komisch an dann lachten sie aber mit mir.

Mama: Haydee ( Komm) ist jz Schluss mit dem Lachen und dem herum albern. Die Frisöre kommen gleich.

Dies sagte sie nach einer Zeit

Ich: Okay mama.

Und schon kamen die Frisöre und machte uns allen die Haare schön.

Ich bekam eine schöne Hochsteckfrisur.

Gerade als die Frisörin mich schminken wollte kam Eylem und zog mich weg von den anderen.

Eylem: Guck mal, ich habe da etwas für dich.

Sie nahm eine Tüte hervor und zog daraus Reizwäsche. Es war in einem knaligen Pink und mit Spitze und der BH war mit Push-up.

Ich sah sie geschockt an, während sie mich mit einem Pedo Blick ansah und lächelte.

Eylem: Du musst ihm doch gefallen.

Sie zwinkerte mir zu und gab mir die Tüte, woraufhin ich mich bedankte und beschämend auf den Boden sah.

Ich ging wieder auf mein Platz und wurde sehr schön geschminkt.

Als ich fertig war sagte ich den anderen Bescheid, dass ich mich in meinem Zimmer umziehen gehen werde.

Ich nahm die Tüte und nahm die Unterwäsche raus. Ich sah sie mir eine Weile an. Dann zog ich sie mir an und betrachtete mich im Spiegel.

Also schön sieht es doch aus. Ich zog mir dann noch mein Traumkleid an und meine hohen weißen High-Heels und fertig war ich.

Geschockt sah ich mich im Spiegel an. Bin ich das wirklich? WOW das hört sich jetzt zwar komisch an, aber ich sehe einfach nur Wundervoll aus. So habe ich mich noch nie gesehen.

Es klopfte und meine Mutter kam rein. Sie sah mich sehr traurig an und fing an zu weinen.

Mama: Du siehst so wunderschön aus. Du wirst erwachsen.

Sie kam auf mich zu und umarmte mich richtig fest was ich auch erwiderte.

Mir kamen die Tränen, aber ich hielt sie noch rechtzeitig zurück, weil ich meine Mutter damit sonst noch trauriger machte und stark sein wollte.

Mein Bruder kam und brachte mich ins Wohnzimmer, wo alle Familienmitglieder warteten( Normalerweise bringt sie der Vater). Darunter auch mein Zukünftiger, nämlich Serkan.

Er hatte einen schwarzen Anzug an, was an den Kragen mit schwarzen Klitzersteinchen besetzt war.

Ich stellte mich neben ihn und lächelte ihn an. Xalit kam dann mit dem roten bestickten Band.

Er band sie mir zu einer Schleife und ich sah weinend zu ihm. Er küsste meine Stirn und umarmte mich ganz fest.

Dann kam meine Mutter mit Sêr (Goldschmuck) und zog mir alles an.

Xalit kam mit einem schönen roten und glitzernden Tuch. Erst küsste er meine Stirn, dann machte er meinen Schleier über meinen Kopf und dann den roten Tuch.

Als alles fertig war fuhren wir mit einer weißen Limousine in die Halle.

Serkan's Sicht:

Wir fuhren gerade mit einer Limousine in die Halle und meine bezaubernde Schönheit saß neben mir.

Ich nahm ihre Hand in meine und sah sie an. Und sie sah mich auch an, aber durch den roten Tuch konnte ich ihr Gesicht nicht richtig sehen.

Ich: Dile min (mein Herz) du siehst wundervoll aus. Aber was hast du darunter an. Hahaha

Ich wusste, dass sie gerade rot anlief, weswegen ich ihr Tuch kurz hoch hob und ihr schnell einen Kuss auf die Wange gab.

In der Halle angekommen kamen uns sehr viele Gäste entgegen und klatschten. Wir stiegen aus und waren dabei die Halle zu betreten.

Plötzlich hörte ich Schüsse......

Dilara&SerkanWo Geschichten leben. Entdecke jetzt