16.Kapitel

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16.Kapitel

Es war.....

Es war dieser Bastard dem mich mein Vater versprochen hat.

Was will der?

War die Prügel dem nicht genug?


Ich: Was willst du, du Bastard?

Mann: Wie gesagt. Ich will dich!

Schrie er mich schon an. Bääh dieser Kerl wiedert mich an.


Ich: Und Putz du dir erstmal die Zähne.

Mann: Ach und Frech bist du auch noch. Was für eine schöne Kombination.

Danach bekam ich nichts mehr mit, denn er hielt mir irgend so ein Tuch an die Nase.


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....Als ich aufwachte wusste ich nicht, wo ich mich befand.

Ich versuchte aufzustehen bemerkte aber dann, dass ich gefesselt bin.

Oh nein dieser Arsch hat mich gefesselt.

Ich fing an zu schreien. Zum Glück hat der mir meinen Mund nicht zu geklebt.

Ich schrie und schrie, aber bekam keine Antwort.

Plötzlich ging die Holztür auf und dieser Schwuchtel kam rein.

Mann: Ohhhh das Miststück ist auch mal wach. Hast du gut geschlafen.


Ich: Es interessiert dich einen Scheißdreck wie ich geschlafen habe du Missgeburt.

Er kam näher und wollte mich anfassen. Ich ließ das aber nicht zu und spuckte ihm ins Gesicht. Daraufhin spürte ich einen Schlag an meiner Wange. Autsch. Ich spürte schon dieses unerträgliche Ziehen.

Ich: Mein Verlobter wird dich schon.

Aprobo Serkan. Wir hatten doch eine Verabredung. Er wird mich suchen.


Serkan's Sicht:

Ich wartete hier schon seit 10 Minuten auf meinen Schatz. Okay ich bin es gewöhnt. Sie braucht immer so lange.

Ich bin angelehnt an meinem Auto. Ich hatte ihr einen Rosenstrauß mitgebracht. War mir aber zu schwer die ganze Zeit in der Hand zu halten, weshalb ich sie auf die Motorhaube legte.(Bild)


Ich wartete noch eine Halbe Stunde, aber sie kam immer noch nicht.

Ich nahm mein Handy raus und wählte ihre Nummer. Es klingelte aber sie ging nicht ran. Ich versuchte es noch paar male aber Zwecks los. Sie ging einfach nicht ran.

So lange hatte sie noch nie gebraucht.


Ich entschloss bei ihr vorbei zu fahren.

Ich fuhr los. Nachdem ich ankam rannte ich sozusagen zur Haustür und klingelte hysterisch.

Die Tür wurde schlagartig geöffnet.

Meine Schwiegermutter trat hervor.

Schwiegermutter: Sm


Sm: Wallado (sowas wie omg)

Serkan?

Ich: Merhaba Matike. (Sagt man zu Schwiegermütter) wo ist Dilara?

Sm: Ich dachte sie ist bei dir.

Sie sah mich fragend an.

Ich: Ehm nein ich warte bestimmt schon seit einer Stunde auf sie.

Sm: Hmm ich habe sie heute aber nicht gesehen. Scheiße was ist wenn ihr etwas passiert ist.

Das dachte ich mir auch gerade.

Ich: Ich gehe sie suchen.

Sm: Ich komme mit.

Ich: Nein bleib hier. Vielleicht kommt sie nach Hause und Ruf bitte Xalit an.


Sie nickte und ich rannte zu meinem Auto. Ich drückte auf Vollgas.

Wo könnte sie bloß sein.

Ich schlug auf mein Lenkrad.

Ich: Dilara wo bist du nur.

Flüsterte ich vor mich hin.

Dilara&SerkanWo Geschichten leben. Entdecke jetzt