TRIGGER WARNUNG sexuelle gewalt
Pov. Y/n
Ich klopfte an der Tür von Herr Wang an und wartete bis er mich herreinbat. Als ich von innen ein'herrei'hörte öffnete ich die tür. <ah Y/n du bist, schön das du gekommen bist> irgendwas an seinem blick wie er mich anschaurte und an mir runter sah gefiel mir nicht. ,,sie wollten doch das ich herkome, also hier bin ich." <ganz richtig, also komm her und tanz für mich.> ich nickte und ging auf ihn zu, er hatte es sich auf der coutch die in dem raum stand bequem gemacht und schaute mich gierig an, so als würde hier und heute was ganz anderes passieren. ich fing an zu tanzen, schon nach kurzer zeit bemerkte ich wie er anfing mich an zu fassen lies es jedoch einfach zu. als er jedoch mein oberteil öffnete und es mich aus ziehen wollte hörte ich auf und ging zwei schritte von ihm weg. ,,was soll das werden?" ich war schon drauf und dran mein oberteil wieder zu schließen da stand er auf und riss es mir quasi weg so das ich nun obenrum entblöst vor ihm stande, sofort versuchte ich meine brüste zu verdecken und drehte mich deswegen von ihm weg, was jedoch ein riesen fehler war wie sich herraus stellte, denn nun drängte er sich von hinten an mich, schon jz konnte ich seine leichte beuel in der hose spüren, er nahm eine meiner hände von meinen brüsten und tauschte diese gegen seine eigene aus. ,,nicht, ich möchte das nicht." er hörte aber nicht auf und fing einfach an meien hals zu küssen, was mir eine gänsehaut bescherte. ich merkte wie sich tränen in meinen augen bildeten und schluchtzte deswegen auf, doch auch dies ignorierte er gekommt und macht einfach mit seinem vorhaben weiter. jz machte auch sich seine andere hand auf wanderschaft, doch diese mal ging diese weiter runter und strich mir über den bauch und ging weiter richtung des knopfen meiner hotpans, lies es sich aber nicht nehmen mir mit der anderen hand auf den arsch zu hauen und danach diesen zu kneten. ich unterdrückte ein keuchen weil ich dies hier eigendlich nicht wollte. ,,bitte herr wang hören sie auf, ich möchte dies wirklich nicht." versuchte ich es noch einmal.<aber ich, also halt die klappe und wehe du schreißt einmal so das dich jemand hört.> ich nickte einfach da ich mittlerweile aufgegeben habe zu verhindern was hier gleich passieren wird. ich aktzeptierte es einfach und lies es über mich ergehen, mittlerweile merkte ich auch wie sich die erregung von meinem chef sich gegen meinen hintern drückte. er öffnete meine hotpans und lies sie einfach runter rutschen. <zieh sie aus!> befahl er mir, sonst gefielen mir ja diese macht spielchen, ich unterwarf mich ja auch gerne, aber nicht hier und jz in dieser situation, eigendlich wollte ich nichts sehnlicher als hier raus und einfach weg von hier. jz merkte ich wie auch er sich auszog, da ich mittlerweile komplett enblößt vor ihm stehe, er zog jedoch nur seine hose und boxershorts aus. er löste sich von mir und setzte sich auf die coutch. <komm her und nimm mein schwanz in den mund und blas mir einen, danach werde ich dich so hard nehmen das du am liebsten schreien würdest.> ich nickte verängstigt und machte einfach was er mir sagte, da ich angst hatte was sonst passierten würde. er machte die beine breit damit ich mich dazwischen kniehen konnte. wie er mir befohlen hat nahm ich seinen penis in den mund, nahm jedoch meine hände noch dazu, um diesen besser bearbeiten zu können. als meine zungenspitze seine eichel umleckte keuchte er auf, ich fing an seinen schaft lang zu lecken und vernahm immer wieder leichte stöhner von ihm, irgendwann nahm ich seinen penis dann in den mund und bewegte meinen kopf rauf und runder, nach kurzer zeit packte er dann meine haare und drückte meinen kopf mit mehr druck runter und fing zusätzlich noch an seine hüfte zu bewegen, ich musste mich zusammen reißen nicht zu würgen. er fing irgendwann an immer häftiger in meinen mund zu stoßen und wurde immer lauter. schluss endlich spritze er in meinen mund ab <schön schlucken> befahl er mir. wiederwillig schluckte ich alles. als er mich hoch zog und einfach auf die coutch schubste wusste ich sofort das es noch nicht vorbei war, denn jz legte er seine hand an seinen penis und stimulierte ihn. da dies jedoch zum glück nicht mein erstes mal sein würde, hatte ich keine bedenken mein erstes mal an ihn verlieren zu müssen. als er wieder vollends erregt war spreitzte er einfach meine beine und fing an sich in mich zu schieben, weswegen ich wieder anfing zu weinen, in der hoffnung das er es nicht vielleicht doch lässt. dennoch schob er sich weiter in mich was mich auch wenn ich es nicht wollte aufkeuchen lies. als er ganz in mir war fing er sich direkt an zu bewegen, weswegen ich auf stöhnen musste, er erhöte direkt sein tempo und stöhnte immer wieder auf, auch ich musste immer wieder ungewollt stöhnen. nach kurzer zeit merkte ich wie er immer schlampiger wurde, zog sich jedoch aus mir raus und machte es sich jz selbst um auf mich abzu spritzen. <mich würde nur zu gern interessieren wie du schmeckst.> ich schaute ihn geschockt an, er hatte doch jz nicht das vor was ich dachte oder? meine frage beantwortete sich jedoch schnell als er runterrutschte und sein kopf zwischen meinen beinen verschwand. erst berührte er mit seinen fingern nur meinen kitzler, doch dann brachte er seine zunge mit ins spiel, er teaste mich in dem er immer mal wieder über meine vagina leckte was mich immer mal wieder zum stöhnen brachte, als ihm das aber scheinbar zu langweilig wurde fing er an mich richtig zu lecken was mich meine kopf in den nacken werfen und laut aufstöhnen lies. auch wenn ich dies hier garnicht wollte so musste ich zugeben das er mit seine zunge talentiert ist. er leckte mich solange bis mich mein orgasmus erschütterte und ich quasi in mich zusammen sackte. er stand auf und zog sich an <du machst dich jz sauber, ich gehe in den neben raum wenn ich wieder hier her komme will ich das du weg bist> ich nickte und nahm mir ein paar taschentücher die neben der coutch auf dem kleinen tisch standen und fing an mich sauber zu machen. nach dem ich damit fertig war zog ich mich wieder an. nach dem ich auch damit fertig war ging ich schnellen schrittens zur tür und ging so schnell wie möglich aus dem raum raus, ich wollte einfach weg von hier. da ich an der bar vorbei musste um zu meinen sachen zu kommen bemerkte Lee Know direkt das etwas nicht stimmte folgte mir deswegen. XY/n was ist passiert, warum weinst du?X da mir mein chef einen kn utschfleck am hals verpasst hatte zeigte ich ihm diesen, zum glück verstand er direkt und breitet einfach seine arme aus um mir die entscheidung zu lassen, ob ich diese umarmung annehme oder nicht. ich lief auf ihn zu und warf mich quasi in seine arme und fing nur noch heftiger an zu weinen. ,,er weiß wo ich wohne, was ist wenn er einfach bei mir auftaucht und es wieder macht?" fragte ich ihn schluchtzend. XDann kommst du halt mit zu mir, denn bei mir weiß er es nicht. ich komm mit zu dir, damit du dir sachen mit nehmen kannst und und dann fahren wir zu mir. bei mir bist du sicher. versprochen.X ,,danke lee know" er schüttelte den kopf, so als würde er sagen wollen 'nicht dafür'. Xzieh dir jz deine schuhe um und zieh deinen mantel an, ich frag manu ober er mich vertrehten kann.X somit löste er sich von mir und verlies den raum. ich machte was er mir gesagt hatte, also wechselte ich zu meinen sneekers und legte mir den mantel um und trat dan aus dem raum raus, wovor lee know schon wartete. er streckte mir seinen arm hin so das ich mich bei ihm einharken konnte, was ich nach kurzen zögern auch tat, auf dem weg zur tür kam uns manuel entgegen. Xdanke das du mich vertritst.X er jedoch schüttelt einfach nur den kopf und gehtr an uns vorbei. wir steigen in das auto von Lee Know wärend ich ihm meine adresse sagte, vo meine tür angekommen stieg ich aus wärend er im auto wartete. ich zog meine schlüssel aus meiner tasche raus um die tür zu öffnen. in meiner wohnung an gekommen schnappte ich mir eine reise tasche, warf dort alles wichtige rein und machte mich dann wieder auf den weg zum auto von lee know, als ich die tür un ten öffnete lehnte er draußen am auto, stieß sich jz jedoch davon ab um mir den kofferraum zu öffnen. ich legte meine tasche darein und ging wieder zum beifahrer sitzt und stieg schon mal ein, nach kurzer zeit kam lee know wieder und setzte sich neben mich. wir fuhren zu einem firtel was ich noch nicht kannte, als wir anhielten deutete er mir aus zu steigen, was ich schluss endlich auch tat. er holte meine reisetasche und schloss das auto mit einem piepen ab. um dann auf ein haus zu zu gehen was eigendlich hnur reiche kaufen konnten. er öffnete die tür und lies mir den vortrit. XGeh du erstmal duschen, kann mir vorstellen das du dich jz richtig dreckig fühlst und vorne weh ich werde dir nichts tunX ,,danke das weiß ich sehr zu schätzen" er zeigte mir wo das badezimmer ist und wo ich schlafen werde, dort stellte er auch meine tasche ab wo ich mir so gleich sachen raus nahm um mich waschen zu gehen. Um vielleicht so dieses egliche gefühl los zu werden. Als ich fertig mit duschen war und mich gerade hin gelegt hatte klopft lee know an mein nun neues zimmer ,,herrein?" Xich werde nochmal weg sein, du kannst schon mal schalfenX ich nickte weswegen er die tür wieder schloss und ich in einen nich ganz so ruhigen traum rutschte.
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Neue Welt neues Leben
FanfictionY/n ist eine 20 Jährige die für den Mafia Boss Jackson Wang in einen stripclub arbeitet. Eines Tages soll sie für genau diesen strippen, wird aber von ihm vergewaltigt. Da sie jedoch das Geld braucht bleibt sie weiter in dem club tätig, irgendwann w...