Kapitel 3

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Skadi Riddle POV:

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Skadi Riddle POV:

„Ich zeige dir dein Zimmer." sagte Theo und zog mich an meiner Hand die Gänge entlang. Als wir vor einer schwarzen Tür stehen blieben gab er mir einen Schlüssel. „Seit wann bist du den berechtig jemanden die Zimmerschlüssel zu geben?" fragte ich ihn grinsend. „Seit dem ich den Chaoten aus unserem Haus gesagt habe das er sich von dir feenhaften soll wenn er weiter leben möchte." sagte er und ich Schloß die Tür auf.

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„Fuck was plant Vater?" fragte ich Theo der mit den Schultern zuckte

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„Fuck was plant Vater?" fragte ich Theo der mit den Schultern zuckte. „Er will sich auf jeden Fall schon mal für etwas einschleimen." sagte er und legte einen Arm um meine Schulter.

„Und dieses etwas wird mir wohl nicht besonders gefallen." sage ich und legte meinen Kopf an seine Schulter. „Vielleicht wird er dich langsam dran führen um sich zu manipulieren." antwortete Theo.

„Oder er hofft das dass dann nicht mehr nötig ist." überlegte ich laut. „Ich muss noch was überprüfen kannst du mich alleine lassen?" fragte ich. „Ja wenn etwas ist schick mir einen Patronus und ich sofort da." und damit lies er mich schmunzelnd allein.

Ich setzte mich also auf mein Bett und holte den Zettel raus. ‚Wir werden einander nicht vergessen,oder?' stand dort in geschwungener Schrift.  Ich kannte sie irgendwo her aber ich weiß nicht woher.

Ich richtete meinen meinen Zauberstab also auf den Zettel und murmelte „Dissendium" und schon enthüllte sich der ganze Text und der Zettel wurde größer.

‚Wir werden einander nicht vergessen, oder?

Ich wusste schon immer das du sehr neugierig bist. Aber ich war mir nicht sicher ob dieser Zettel dich sehr interessieren würde.

- Barty Crouch jr."

Ich fing also an zu grinsen und holte mir einen Zettel und Stift.
‚Du sollst mittlerweile wissen das mich alles was halbwegs geheim ist interessiert. Und du musst zu geben das der Zettel nun wirklich einfach zu knacken war.

- Skadi Riddle'

„Phasmatos Barty Crouch jr." und damit verschwand der Zettel. Anschließend ging ich in mein Badezimmer und ging duschen. Als ich wieder aus dem Badezimmer kam saß Theo auf meinem Bett.

„Wann wolltest du mir von dem Zettel erzählen?" fragte Theo. „Wenn es wichtig wird." meinte ich unschuldig. „Er ist ein Todesser.... er arbeitet für unsren Vater." sagte Theo vorwurfsvoll.

„Aber er war die letzten vier Jahre ein guter Freund."  sagte ich und setzte mich neben Theo. „Er war ja auch der einzige der da war." antwortete Theo.
„Können wir nicht einfach schlafen?" fragte ich müde. „Ja natürlich" sagte Theo und zog mich an sich.

„Irgendwann werde ich sagen: ich habe es geschafft." murmelte ich bevor ich schließlich in Theo's Armen einschlief.
[417 Wörter] 24/08/22

The daughter of darkness Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt