Kapitel 8

569 12 1
                                    

Skadi  Riddle POV:

Hoppla! Dieses Bild entspricht nicht unseren inhaltlichen Richtlinien. Um mit dem Veröffentlichen fortfahren zu können, entferne es bitte oder lade ein anderes Bild hoch.


Skadi Riddle POV:

Ich wachte morgens durch ein brennen an meinem Arm auf. Das Totesser Zeichen mein Vater ruft. Ich stand also auf und ging duschen. Das brennen an meinem Arm konnte ich gut ausblenden nach allem was mein Vater mit antat.

Rückblick:

Ich bin mittlerweile 12 Jahre alt. Seit einem Jahr werde ich schon zuhause unterrichtet. Barty Crouch jr. ist ein guter Lehrer, doch vermisse ich meinen Bruder sehr.

Skadi was ist los mit dir?" fragte Barty als er merkte das ich heute schon zum vierten oder fünften mal mit meinen Gedanken wo anders war. „Nichts tut mir leid." sagte ich und bekam dafür einen kräftigen Schlag auf den Hinterkopf.

„Entschuldige dich nicht du bist eine Riddle und kein Schlammblut." sagte die kalte Stimme meines Vaters hinter mir. „Ja Vater." sagte ich lauter und bekam noch einen Schlag. „Sprich lautet und selbstbewusster." meinte er verärgert.

„Ja Vater!" sagte ich jetzt lauter. „Wir werden heute mit etwas Neuem anfangen." unterbrach Barty das starren zwischen mir und meinem Vater. „Und was?" fragte ich. „Schlammblüter foltern und töten." antwortete mein Vater.

Und schon sah ich drei verängstigt schauende Menschen vor mir gefesselt auf einem Stuhl sitzen.
Mein Vater schubste mich vor sie und drückte mir meinen Zauberstab in die Hand. „Du kennst die Sprüche." zischte er mich an.

„Ich kann das nicht." wimmerte ich. „Dann wirst du es jetzt lernen.... Crucio." rief er zum Ende hin. Ich fiel mich krümmend zu Boden. Ich schrie nicht auch weinen tat ich nicht.

————

3 Stunden später habe ich noch immer kein Schlammblut etwas angetan. Doch spürte ich das ich langsam meine Grenzen erreichte. Mein ganzer Körper zitterte und mir liefen unzählige Tränen über die Wangen.

Doch schreien tat ich noch immer nicht, den das ist das was mein Vater möchte. „Gibst du endlich auf?" fragte mein Vater genervt. Doch schüttelte ich nur mit dem Kopf und schaute zu Barty. Dieser hatte die ersten zwanzig Minuten noch versucht mich des Folterns zu überreden sich dann aber doch hingesetzt.

Doch wenig später konnte ich nicht mehr. „Ich töte sie, ich töte sie alle." schrie ich und umfasste meinen Zauberstab fester. „Avada Kedavara." rief ich und damit begann ich meine ersten Morde.

Und damit war besiegelt das ich nie wieder wie vorher sein werde.

Rückblick Ende.

Nachdem ich mir auch noch die Haare auswusch stieg ich aus der Dusche und zog mich an.

Hoppla! Dieses Bild entspricht nicht unseren inhaltlichen Richtlinien. Um mit dem Veröffentlichen fortfahren zu können, entferne es bitte oder lade ein anderes Bild hoch.

Danach Apperierte ich ins Malfoy Manor und Stieß ich die Tür zum Speisesaal auf

Hoppla! Dieses Bild entspricht nicht unseren inhaltlichen Richtlinien. Um mit dem Veröffentlichen fortfahren zu können, entferne es bitte oder lade ein anderes Bild hoch.



Danach Apperierte ich ins Malfoy Manor und Stieß ich die Tür zum Speisesaal auf. „Du bist spät,Skadi." meinte mein Vater kalt und alle Totesser starrten mich an. Mein Bruder und meine Cousins allerdings schauten auf den Tisch.

„Ich weiß aber das ist jetzt auch nicht wirklich wichtig." sagte ich gelangweilt und lies mich auf den Platz neben meinem Vater nieder.  „Was ist den mit dir passiert?" fragte mein Vater als er mein Outfit sah.

„Was meinst du?" fragte ich kalt und starrte Mattheo dabei an. „Du bist halbnackt dein Bruder hat nicht erzählt das es so schlimm ist." sagte er Kopfschüttelnd. „Hast du dafür deine Totesser zusammen gepfiffen?" fragte ich genervt.

„Nein aber achte auf deinen Ton." sagte er gefährlich ruhig. Er stand von seinem Platz auf und schaute in die Runde. „Meine Tochter wird heiraten. Sie weiß zwar noch nichts von ihrem Glück aber es wird einer von euch sein. Ich habe schon eine engere Auswahl aber ich möchte das ihr euch beweist. Beweist meiner Tochter und mir das ihr würdig seit." sagte er und schaute in die erschrockene Gesichter der unverheirateten Männer.

„Das kann doch nicht dein Ernst sein." schrie ich ihn von der Seite an und er drehte sich ruckartig zu mir um. „Und wie es das ist, du wirst morgen Abend mit Crouch einen Auftrag haben genauere Infos bekommst du noch."


[ 609 Wörter] 28/08/22

The daughter of darkness Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt