Kapitel 5 (🌶🔥)

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Skadi Riddle POV:

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Skadi Riddle POV:

Als ich in das Klassenzimmer für Zaubertränke betrat setzte ich mich neben Enzo. „Warum bist du mir vorhin so in den Rücken gefallen?" flüsterte ich ihm zu. „Weil dein Bruder recht hatte." sagte er und schaute mich entschuldigend an.

„Wer ist der Süße vor uns?" fragte ich ihn leise.
„Theodore Nott,Slytherin, Hüter, 16 Jahre alt und wenn er ein Mädchen hat dann meist für eine schnelle Nummer." erzählte Enzo und schaute mich erschrocken an.

„Das hätte ich dir garnicht sagen dürfen." meinte er erschrocken. „Doch sonst hätte ich dich unter einen Fluch gesetzt." meinte ich grinsend. „Du solltest dich von ihm fern halten bevor Theo ihn tötet." versuchte Enzo auf mich einzureden.

„Kann mir dann doch egal sein ich hatte meinen Spaß dann ja mit ihm." sagte ich kalt. „Guten Morgen Klasse, wie ich sehe haben wir eine neue Schülerin stellen Sie sich doch bitte mal vor." Riss uns die Stimme von Professor. Slughorn.

Ich stand also auf und schaute ihn an. „Ich bin Skadi Riddle, Sir." anschließend setzte ich mich wieder hin und er schien ganz angetan. „Du bist im Slug-Club." sagte Enzo und hörte sich an als wenn er sich über mich lustig macht.

„Was macht dich da so sicher." fragte ich ihn. „Dein Nachnamen." grinste er mich verräterisch an.

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Das Klassenzimmer Verlies ich als erste und wartete geduldig auf Theodore. Als mein Bruder und meine Cousins das Zimmer Verliesen sagte ich ihnen das ich gleich nach kommen würde.

„Hast du ein bisschen Zeit für mich?" flüsterte ich Theodore leise und erregt entgegen als er aus den Klassenzimmer trat. Er schaute mich ein wenig verwirrt an weswegen ich ihn hinter die nächste stille Ecke zog und ihn stürmisch küsste.

Er erwiderte den Kuss auch sofort und drehte uns um mich an die Wand hinter uns zu pressen. „Für.dich. habe.ich.mehr. als.genug .Zeit" keuchte er zwischen den Küssen. Ich Apperierte uns nach diesem Satz auch sofort in mein Zimmer.

Dort zogen wir uns sofort aus und Theodore schubste mich auf mein Bett. Er fing an meinen Hals zu küssen und immer weiter nach unten zu wandern bis er  meinen Kitzler küsste und an ihm saugte. Und ich konnte mir dabei kein Stöhnen verkneifen.

Er leckte mich und drang auch mit seiner Zunge um mich ein. Als ich kurz davor war heftig zu kommen entzog er sich mir und kam wieder nach oben um mich zu küssen. „Hast du Kondome hier?" fragte er mich. „Erste Schublade." sagte ich schweratmend und deutete auf meinen Nachtschrank.

Er holte sich sofort eins raus und rollte es über seinen Schaft. Danach drang er langsam aber wollend in mich. Wir mussten beide laut aufstöhnen.
Als er anfing sich zu bewegen waren wir beide am stöhnen und keuchen.

Nach einiger Zeit kam ich heftig zum Orgasmus. Ich zitterte stark und stöhnte so laut das es schon fast schreien war. Ich zog mich zusammen und das gab Theodore den Rest. Auch er kam stark zum Orgasmus.

Als wir uns wieder beruhigt hatten entzog er sich mir und schmiss dein Kondom in den Mülleimer. Er legte sich allerdings wieder zu mir und kuschelte sich an mich. „Ich wünschte ich hätte dich schon früher kennengelernt." sagte er und küsste meinen Hals zart.

„Sag das nie wieder das ist als wenn du dem Teufel deinen Todes Wunsch äußerst."meinte ich und er zog die Augenbrauen zusammen. „Mein Bruder wird dich wahrscheinlich kalt machen." hilf ich ihm auf die Sprünge. 

Jetzt wurden seine Augen ziemlich groß. „Das war ein Fehler aber kein schlechter. Wenn du die nächsten drei Tage überlebst würde ich das gerne wiederholen." hauchte ich kalt und doch ganz warm.

[605 Wörter] 24/08/22

The daughter of darkness Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt