Kapitel 11

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Skadi Riddle POV:

Nach dem ich auf dem vom Friedhof noch Blumen hinterließ Apperierte ich in unseren Gemeinschaftsraum. In dem waren mittlerweile nur noch wenige Personen.

Unter ihnen allerdings auch ein Teil meiner Familie. „Meine Schwester kann sich also doch halbwegs ordentlich kleiden." rief Mattheo mir sofort zu. „Was ist nur mit dir passiert?" fragte ich ihn nachdenklich als ich langsam auf ihn zuging.

„Nichts was soll schon passiert sein?" fragte er belustigt. „Du hast dich verändert, ich denke du bist schwach... und aus diesem Grund lässt du deinen Frust an mir aus." überlegte ich und sah wie Draco und Lorenzo unruhig wurden.

„Ich soll schwach sein?" stieß Mattheo seufzend aus. „Ja genau das bist du. Welchen Grund hättest du den sonst so Erbärmlich deine schwerster fertig zu machen?" fragte ich und stellte mich vor ihn. „Ich bin nicht schwach." gab er von sich. „Natürlich nicht da Beleg mich doch mit dem Cruciatus und Beweise deine Stärke." nach dem ich das gesagt hatte ging ein Raunen durch den Raum doch tat Mattheo nichts.

„Das ist krank." meinte er und stand auf. „Nein genau das würde Vater auch von dir verlangen wenn er glaubt du würdest schwach werden. Und er würde dich zwingen mich solange zu quälen bis ich dich um den Tod anflehe." sagte ich und hielt ihn damit auf.

„Er liebt dich viel zu sehr." mischte Lorenzo sich ein. „Nein nicht wenn es darum geht das sein Nachfolger schwach wird." gab ich ehrlich von mir. Gerade als Mattheo was sagen wollten unterbrach uns ein Erstklässler.

„Ms. Riddle ich soll Ihnen von Dumbledore ausrichten das er Sie auf der Stelle sehen möchte." und schon war er wieder weg. „Du hast wohl nochmal Glück gehabt." und damit Verlies ich den Gemeinschaftsraum.

Bei Dumbledore angekommen trat ich ohne anzuklopfen ein und ging in Richtung seines Schreibtisches. „Ms.Riddle Schön das Sie hier sind." begrüßte er mich. „Was soll ich hier?" fragte ich sofort. „Setzten Sie sich doch erstmal." das tat ich dann auch wiederwillig.

„Sie waren heute auf einer Beerdigung." fing er an. „Das ist auch als Riddle nicht verboten." sagte ich. „Nein aber Sie waren die Mörderin oder?" fragte er nachdenklich. „Selbst wenn." meinte ich und lies meinen Blick durch den Raum gleiten.

„Ihr Vater hätte Ihnen keine Wahl gelassen. Aber Sie hätten vor den versammelten Todessern nicht gegen ihn rebellieren können." überlegte er laut. „Woher wissen Sie das?" fragte ich gereizt. „Jeder hat ein Schwarzes Scharf in den Reihen." sagte er grinsend.

„Wer ist es Snape? Ich habe Vater schon vor vier Jahren gesagt das er Tod nützlicher ist." meinte ich böse grinsend. „Was halten Sie von dem Krieg der in unserer Welt herrscht?" fragte er mich nachdem wir uns einige Minuten anschwiegen.

„Krieg ist, wenn sich viele Menschen gegenseitig töten, die sich nicht kennen,weil zwei, die sich kennen, streiten." sagte ich und stand auf um den Raum zu verlassen.

[480 Wörter] 08/09/22

The daughter of darkness Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt