Kapitel 20

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•Skadi Bellatrix Riddle•

Bevor ich zu Vater Appariere suche ich mir noch schnell ein neues Outfit. Wir wollen unserem Verlobtem ja nicht mitteilen das die kurzen und freizügigen Klamotten nur eine Phase waren.

Anschließend ziehe ich meine schwarzen High Heels an und Appariere ins Malfoy Manor

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Anschließend ziehe ich meine schwarzen High Heels an und Appariere ins Malfoy Manor. Den die treffen des engsten Kreises findet immer hier statt. Salazar weiß warum die ‚normalen' dann immer im Riddle Manor stattfinden.

Nachdem ich geklopft habe wurde mir auch sofort die Tür von meiner Tante geöffnet.
„Skadi." lacht sie erfreut und zieht mich in ihre Arme. „Zissy." schmunzele ich und löse mich aus der Umarmung. „Oh damit bist du heute sehr an der Laune deines Vaters vorbei." murmelt sie als sie mein Outfit betrachtet.

„Warum den das?" frage ich während ich Richtung des Saales gehe. „Er scheint heute wirklich sehr schlecht gelaunt zu sein. Jeder noch so kleine Fehler hat ihn heute schon foltern lassen." flüstert meine Tante besorgt.
„Das ist nichts Neues." meine ich ohne das Ausmaß ernst zunehmen.

Die stoße die Türen zum Saal auf doch noch bevor ich eintreten kann trifft mich der wütende Cruciatus meines Vaters. „Skadi?" fragt er überrascht und löst den Fluch. „Ja deine einzige Tochter." zische ich wütend. „Hoffe ich zumindest für dich." Murmel ich vor mich hin während ich mich setzte.

„Wie war das?" möchte Vater harsch wissen.
„Nichts was dich zu interessieren hat." Bresche ich los. Er versucht sofort aggressiv in meine Gedanken zu kommen doch noch bevor er es auch nur versuchen konnte bin ich in seinen und lasse ihn leise erschrocken und wütend aufseufzen.

In seinen Gedanken finde ich Pläne für die nächsten Monate. Aber diese interessieren mich nicht wirklich. Als ich jedoch zu meinen Verlobten kam wurde die Sache schon interessanter.

Da ich einen Moment nicht aufgepasst hatte wurde ich auch schon aus seinen Gedanken geworfen. „Wie kannst du es wagen?" zischte er leise und versucht mit aller Kraft nicht auf mich los zu gehen. „Wie kannst du es wagen mich an einen deiner Totesser zu versprechen wie einen Bonbon?" brülle ich ihn erzürnt an.

„Das reicht sperrt sie in den Kerker."
Doch noch bevor sie mich packten stand ich auf dem Astronomie Turm. Wie konnte er es wagen mich wie- „Riddle was machst du hier?" fragt Harry hinter mir.

„Mr.Potter wie finden Sie mich immer.... ist Ihnen schon mal in den Sinn gekommen das ich Sie garnicht sehen möchte?" frage ich ihn im Wissen darauf keine Antwort zu erhalten.
„Ich habe die Karte des Rumtreiber's, aber ich habe eine Frage die ich schon seit längerer Zeit stellen möchte." erzählt er mir.

„Und die wäre... fassen Sie sich kurz ich möchte heute noch ins Bett." grinse ich in Richtung der Sterne. „Wie ist es ein Totesser zu sein?" einen kurzen Moment schmeißt mich die Frage aus der Bahn bevor ich darauf antworte.

„Wie es ist ein Totesser zu sein? Wir verhandeln nicht mit Außenseitern. Sie sagen, Neuankömmlinge haben einen bestimmten Geruch. Und die rissigen Vertrauensprobleme nicht zu verschweigen. Sie sagen sie können deine Absichten riechen. Du wirst jedoch nie merken das die Freak-Show neben dir sitzt. Du wirst gruselige Zauberer neben dir sitzen haben. Du wirst denken zu wissen wer neben dir sitzt aber das weißt du nie. Aber nach allem was ich gesagt habe, bitte vergess nicht, sie werden immer auf ihn hören."

29/11/22

The daughter of darkness Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt