The daughter of darkness

Kapitel 6

Skadi Riddle POV:

Als ich am nächsten morgen aufwachte hämmerte jemand laut und aggressiv gegen meine Tür das konnte nur einer sein.Mattheo. „WAS MACHST DU DADRIN. PANSY MEINTE HIER GESTERN ABEND STÖHNEN GEHÖRT ZUHABEN." brüllte er von draußen und auch Theodore neben mir schreckte jetzt hoch.

Mit großen Augen schaute er mich an. „Ich sagte du solltest lieber gehen. Wenn ich ihn nicht loswerde bist du so gut wie Tod." sagte ich ruhig. „Ich dachte das wäre ein Scherz." sagte er erschrocken. „Ich heiße mit Nachnamen Riddle darüber mache ich keine Scherze." sagte ich kalt wie kann man den so dämlich sein der denkt doch wirklich nur mit seinem Schwanz.

„Mattheo ich mache mich jetzt fertig. Geh schonmal vor und warte in der großen Halle auf mich." rief ich.
„Ich warte im Gemeinschaftsraum." rief er warnend.
Ich stand also auf ging in meine Badezimmer und duschte dort erstmal ausgiebig. Anschließend zog ich die Sachen die ich mir hier gestern hingelegt hatte an.

„Oh das ist heiß." sagte Theodore als ich aus dem Bad trat. Er kam sofort auf mich zu und umfasste meine Hüfte um mich stürmisch zu küssen. Ich jedoch drückte ihn sofort von mir.

„Wenn ich noch länger hier bleibe wird Mattheo Verdacht schöpfen. Er ist zwar mein Bruder aber er bleibt Teufel. Der letzte der mit mir schlief den fand ich ein Tag später zerstückelt im Keller." meinte ich und zog Theodore mit aus meinem Zimmer.

Nachdem ich meine Tür mit einigen Flüchen und Sprüchen verriegelt hatte ging ich mit Theodore die Treppe runter hielt ihn allerdings noch mal auf. „Ich gehe jetzt vor und du wartetest hier noch 10 Minuten." meinte ich und lief die Treppe schnell unten. Den dort stand auch schon Mattheo und wartete ungeduldig.

„Du wolltest also gerade kommen." sagte ich und hackte mich bei ihm unter um ihn aus dem Gemeinschaftsraum zu ziehen. „Woher?" fragte er mich interessiert als sich die Tür hinter uns schloss.
„Deine Gedanken sind zwar gut geschützt aber vor mir ist nichts sicher." schmunzelte ich.

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„Gleich kommen die Eulen." rief Enzo und schien ganz aufgeregt zu sein. „Wir bekommen sich sowieso keine." meinte ich und aß mein Obst weiter. „Aber man sollte die Hoffnung nie aufgeben." grinste er.

„Was sind wir drei." fragte jetzt auch Mattheo. „Was habt ihr den gegen Hoffnung?" fragte Draco. „Wir wurden einfach ohne Hoffnung und Vorfreude erzogen." meinte ich kalt.

Und genau in dem Moment kamen die Eulen reingeflogen. Nach einiger Zeit landete eine Pechschwarze wunderschöne Eule vor mir und übergab mir einen Brief auf dem in geschwundener Schrift mein Name stand.

„Meine liebe Tochter,

Ich möchte dir in diesem Brief einige Veränderungen mitteilen. Da du jetzt ein Todesser bist musst du bald Aufgaben erledigen. Doch freue dich nicht zu sehr darauf, du wirst diese mit Crouch erliegen. Außerdem überlege ich dich zu verheiraten. Den du bist alt genug, aber sei nicht besorgt es wird ein Todesser sein. Doch denke ich das dein Bruder dir das schon mitteilte er weiß es schließlich seit einigen Wochen.

Dein Vater"

„Du wusstet das und erzählst es mir nicht?" fragte ich wütend und schmiss Theo den Brief auf den Teller. Er las ihn aufmerksam durch und schaute mich dann an.

„Wann wolltest du es mir sagen?" fragte ich. „Wenn ich weiß wer es ist?" Antwortete er ruhig. „Denkst du das macht es besser für mich zu wissen wer es ist?" fragte ich weiter dich sprach ich gleich weiter.

„Ich hoffe wenn dich das Karma fickt ist es mein Name den du schreist um Hilfe zu bekommen." flüsterte ich im gefährlich ruhig in Ohr bevor ich die Halle anmutig Verlies.

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