Kapitel 9

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Skadi Riddle POV:

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Skadi Riddle POV:

Heute würde ich den Auftrag mit Crouch erledigen. Das war das erst an das ich dachte als ich aufwachte.
Doch das würde noch dauern ich lag nämlich noch in meinem Bett in Hogwarts. Theodore liegt noch schlafend neben mir.

Rückblick gestern Abend:

Ich komme gerade vom Totesser treffen.Mattheo ist noch im Riddle Manor, ‚Vater' möchte noch mit ihm sprechen. Als jemand seinen Arm um meine Schulter legte wurde ich aus meinen Gedanken gerissen.

„Was macht den so eine Schönheit hier ganz alleine?" fragte Theodore mich verführerisch. „Was macht den so ein selbstverliebter Slytherin noch unterwegs sein?" fragte ich ihn genervt zurück.

„Ach komm schon du hast mich doch auch ein wenig vermisst oder?" fragte er mich grinsend. „Vielleicht ein bisschen." lachte ich und löste die Flüche die meine Tür verschlossen. „Also kann ich mit rein kommen?" fragte er und schaute in mein Zimmer.

„Ja komm mit rein." sagte ich und spürte im nächsten Moment Theodore's Lippen auf meinen.

Ich stand jetzt allerdings auf und ging duschen. Nach dem duschen ging ich in mein Ankleidezimmer und zog mich an.

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Anschließend stellte ich mich vor mein Bett um Theodore zu wecken

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Anschließend stellte ich mich vor mein Bett um Theodore zu wecken. „Theodore wach auf." rief ich und er schreckte auf. „Was ist den los?" fragte er mich entsetzt.

„Du musst aufstehen wir gehen jetzt zusammen frühstücken." sagte ich und er stand schnell auf und zog sich wieder an. „Wir gehen zusammen frühstücken?" fragte er noch mal als ich meine Tpr mit Flüchen verschloss. „Ja ich brauche eine Provokation für meinen Vater." sagte ich und nahm Theodores Hand.

„Ich glaube ich möchte deinen Vater nicht provozieren." sagte er leicht zitternd als wir in die Halle gingen. „Tja das ist jetzt zu spät sie haben uns alle schon gesehen." sagte ich und zog in an den Slytherin Tisch.

Dort angekommen setzen wir uns einwenig abseits der anderen hin. „Leg deine Hand auf meinen Oberschenkel das macht es glaubwürdiger." flüsterte ich und er kam meiner Anweisung sofort hinter her.

Während des Essens wurden wir aufmerksam beobachtet doch traute niemand sich etwas zu sagen.
„Du wirst in nächster Zeit nur mich im Bett haben." sagte ich. „Warum das entspricht nicht meinem Stil." sagte er und schien nicht nachzudenken. „Bei dir ist kein Stil vorhanden also mach dir da mal keine Sorge. Und wenn du nur mich im Bett hast ist es glaubwürdiger. Also wenn dir  dein Leben wichtig ist wirst du meine Anweisungen befolgen." meinte ich einer Widerrede nicht akzeptierend.

„Warum bist du immer so distanziert?" fragte Theodore nach einiger Zeit. „Weil ich immer noch die Vergangenheit schmecke." meinte ich kurz und schaute zu Mattheo auf der uns abwartend anschaute. „Was möchtest du?" fragte ich kalt und wütend. „Dich an heute Abend erinnern du stehst nämlich nicht in der Position es zu vergessen." sagte er und schaute an mir auf und wieder runter.

„Und wie sehe ich heute aus?" fragte ich ihn provozierend. „Wie eine kostenlose Schlampe." sagte er und ich musste zu geben das es mich irgendwo schon sehr verletzte. Wir hatten immer so eine starke Verbindung und Vater hat sie sehr geschädigt.

„Gut das es deine Meinung ist." sagte ich als hätte es mich nicht interessiert. „Vielleicht aber du glaubst doch nicht das er wegen deinem nicht vorhandenem Charakter mit dir zusammen ist. Nenn er ist es nur wegen deinem Körper den du wie eine Nutte auf dem Strich präsentierst." meinte er und spuckte die Wörter förmlich.

„Naja wenigstens hat jemand an mir Interesse." sagte ich und stand auf Theodore tat es mir einfach nach was jetzt gerade wirklich gut ist. Ich nahm also seine Hand und ging mit ihm Richtung Ausgang. „Hast du deinen nächsten Kunden?" schrie er mir noch hinterher.

[611 Wörter ] 30/08/22

The daughter of darkness Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt