Weit weg (🍋 )

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Als er fertig war bleib ich stumm auf meinem Platz.
„Warum hast du nicht Bescheid gesagt?"
„Du hättest dir unnötig Sorgen gemacht und wärst bestimmt mitgegangen weil ich dich mein kleiner sturkopf kenne."
„Ciel, ich dachte ich hab dich für immer verloren."
„Nein hast du nicht ich bin ja hier."
Er beugte sich zu mir rüber und küsste mich. Seine Lippen waren sanft auf meinen, sodass ich ihn näher an mich drückte und mich mit einem Ruck auf seine schoß setzte.
„Man merkt wie sehr du mich vermisst hast."
Ich sagte nichts und küsste ihn wieder. Der Kuss wurde immer intensiver und seine Hände waren da wo sie eigentlich nicht sein sollen. Ich fühlte wie er langsam mich auszog. Mir wurde es sofort heiß und leicht peinlich. Meinen Körper zeige ich nicht jeden Tag jemandem. Er schaute mich an.
„Fühlst du dich bereit dafür?"
Mir stockte der Atem. Er fragt nach, er macht nicht weiter bevor ich nicht Ja sage.
„Ja."
„Sicher? Wenn du Angst hast sag mir Bescheid. Wenn's langsamer sein muss dann sag. Wenn du schmerzen hast dann sag."
Er schaute mir tief in die Augen und ich nickte nur.
Er zog sich aus und ich zog auch meine restlichen Klamotten aus. Ich war über ihn sodass ich selber das Tempo bestimmen konnte. Langsam setzte ich mich auf ihn.
„Du bist einfach Wasserfall. Wie feucht willst du noch sein."
Ich sagte nichts um versuchte es tiefer reinzubekommen. Mein Becken schmerzte sehr. Sofort hörte ich auf und bewegte mich kein Millimeter.
„Tuts weh?"
„Ja.", keuchte ich.
Langsam immer tiefer und tiefer. Tränen bildeten sich um meine Augen.
Als er komplett drinnen war saß ich ohne mich zu bewegen da.
„Warte kurz, ich muss mich gewöhnen."
„Kein Problem."
Ich saß da und schaute ihn an.
„Können wir die Positionen wechseln?"
„Klar. Mach du zuerst."
Ich stieg langsam von ihm ab und brauchte auch da etwas Zeit.
Ich legte mich unter ihn hin und schaute zu ihm hoch.
Langsam machte er es wieder rein. Er fing an sich zu bewegen.
„C-Ciel kannst du b-bitte langs-sam."
Kleine Tränen flossen meinen Wangen hinunter.
Er bewegte sich immer schneller und schneller.
Ich hörte seinen schweren Atem und plötzlich spürte ich etwas warmes in mir. Ich schaute zu ihm hoch und er sah unbeschreiblich aus.
Er zog ihn raus und da folgte Blut. Nicht viel aber man konnte es sehen.
„Beweg dich nicht kleine ich hole Tücher."
Ich bewegte mich nicht und schaute zu ihm hin.
Er machte es da vorsichtig sauber und schaute zu mir.
„Tuts noch weh?"
„Ja bisschen."
„Bleib liegen."
Er kam zu mir mit einer Decke und deckte mich zu.
„Danke."
„Nicht du sollst dich bedanken sondern ich."
„Wieso?"
„Du hast mir vertraut und deinen Körper mir anvertraut. Dafür bin ich dir dankbar."
Meine Wangen wurden rot. Hitze stieg in mir.
Er gab mir einen Kuss auf die Stirn und legte sich zu mir. Irgendwann bin ich auch eingeschlafen.

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Ich glaube nächster Kapi ist der letzte. Hoffe euch hat's gefallen. Ich will solche Szenen realistisch wie möglich schreiben. Ich habe viele gelesen und dachte es stimmt so, bis ich's selber hinter mich brachte.
Deswegen für Leute die denken es ist so wie in den Storys, nein ist es nicht.
Jetzt kein hate oder so ich meine nur :)
Ist auch nicht böse jetzt gemeint um Gottes Willen.

Eure Autorin Sascha (leider nicht Braus)

Ciel x Reader mit Lemon 🍋 Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt