Teil 27

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....... Wir gingen mit vielen anderen fremden jujutsuzisten eine große lange Treppe nach unten . Yuji hatte Siegel als fesseln und stand ganz vorne am Anfang um ihn herum diese fremden jujutsuzisten die aufpassten das er bloß keine falsche Bewegung macht . Am Ende der Treppe war eine große Tür die sich langsam öffnete .
Dahinter ein Saal , in der Mitte ein Kreis , ein weiteres Siegel . Yuji wurde in den Kreis gesetzt und mit weiteren Siegeln die an Ketten hingen am Boden festgemacht . In uns allen stieg die Wut und die Trauer an während wir dabei zusehen mussten . Aber wir alle wussten das es keinen anderen Weg gab . Als sie fertig waren Yuji zu fixieren durften wir uns noch einmal von ihm verabschieden . Wir alle umarmten ihn zum letzten mal und unsere Augen wurden glasiger . " Wir werden dich vermissen . " Sagte Nobara und sprach so für uns alle . " Ich euch auch Leute . " Sagte Yuji darauf . " Es ist Zeit . " Sagte einer von den älteren , woraufhin wir von Yuji Abstand nehmen mussten . Ich drückte mein Gesicht schon in Satoru's Brust um es nicht sehen zu müssen . Ich hörte wie die ältesten noch einpaar Worte sagten und dan als sie fertig waren und Yuji sterben sollte , hörte man ein lautes knacken..... doch anstatt das Stille herrschte , hörte man ein lautes wahnsinniges lachen . Sukuna's lachen . Er war wie ein Biest was alles um ihn herum vernichtete , doch am Boden lag Yuji  ?! Was hat das zu bedeuten?! Aber sowas kann warten , wir nahmen den bewusstlosen Yuji und rannten so schnell wir konnten raus . Hinter uns schrien Leute vor Schmerzen auf und starben , doch dan wurde ich nach hinten gezogen . " Wo willst du hin ?! " Fragte Sukuna blutverschmiert , sein Grinsen jagte mir eine Gänsehaut über den Rücken und ich versuchte mich verzweifelt von seinem Griff zu befreien . " Lass mich los !! " " Niemals ! " Sein Griff wurde fester und es tat höllisch weh . Da kam zum Glück Satoru und nutzte seine fluch-technik um mich zu befreien und schon rannten wir raus . Wir rannten bis wir in einem Zug uns endlich hinsetzen konnten und weit weg fahren konnten . Als wir am anderen Ende von Japan waren wurde Yuji auch zum Glück wach , er erzählte uns das er kurz vor seiner Hinrichtung gehört hat das Sukuna gelacht hat und sich irgendwie von Yuji gelöst hat . Wie genau das jetzt funktioniert hat wissen wir nicht und rätzelten immer wieder darüber . Seit dem fliehen wir immer wieder von A nach B bis Z . Alles hat sich einfach verändert und wir haben immer nur Angst und Stress .
( Gegenwart )
Ich folgte Sukuna unsicher in den Tempel und hoffte das es Gojo besser geht . Im Tempel wurde ich direkt von einpaar Bediensteten in ein Badezimmer gebracht . Dort fingen sie an mich auszuziehen , wo ich natürlich anfing zu protestieren . " Äh .... Was soll das ?! ..... I ich mach das selber ! " " Aber der Herr will das wir sie Waschen und einkleiden . " Sagte eine der Frauen . " Kann ich das nicht selber machen , wenn es unbedingt sein muss ? " " Tut mir leid Miss , aber was der Herr sagt gilt und muss auch so durchgeführt werden . " Ich habe anscheinend keine Wahl also nickte ich zögerlich und ließ sie weiter machen . Auch wenn ich mich dabei unwohl gefühlt habe , das ich nackt vor diesen fremden Frauen stand . Doch das warme Wasser und der angenehme Geruch von Seife lässt mich etwas entspannter werden . Die Bediensteten wuschen mich gründlich , von Kopf bis Fuß , was aber auch angenehm war , da es sich wie eine Massage angefühlt hat . Nach dem Bad wurde ich abgetrocknet , eingekleidet und gekämmt . Ich trage nun einen weichen und langen ,  schwarzen yukata ,  meine Haare offen und Sandalen mit Socken .

Danach wurde ich in ein Saal gebracht wo Sukuna auf einen Trohn saß

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Danach wurde ich in ein Saal gebracht wo Sukuna auf einen Trohn saß . Er schaute , wie so oft , neutral und gleichgültig auf uns herab . Die Frauen verbeugten sich . Ich war auch kurz davor mich zu verneigen , doch da sagte Sukuna das ich zu ihm soll . Was dann auch tat , vor ihm blieb ich dann stehen und war nervös . " Setzen . " Sagte er , und ich wusste nicht wo ich mich hinsetzen sollte , da hier kein zweiter Trohn oder ein Stuhl war . Da packte er mich und setzte mich auf seinen Schoß . Ich lief rot an und war nun noch nervöser . Er endschuldigte die  Frauen mit einer Handbewegung und sie gingen weg . Danach kamen nach und nach immerwieder andere Leute oder sogar andere Flüche in die Halle und bitten Sukuna um irgendwas . Einige starben weil sie unhöflich in seinen Augen waren und andere starben weil er Langeweile hatte . Es gab nur wenige die wirklich angehört worden und es gerade so raus geschaft haben . Ich wurde langsam müde und lehnte mich gegen seine Brust . " Wie viel hast du geschlafen in den letzten Wochen ? " Fragte Sukuna mich plötzlich . " Vielleicht gerade so 5 bis 6 Stunden in der Woche . " " Haben die Flüche euch so unter Druck gesetzt ? " Fragte er amüsiert . " Ja . " Gab ich genervt und müde als Antwort . Er kicherte und sagte dan zu mir das ich ruhig schlafen kann , da mir ja nichts passieren würde . Ich war wirklich sehr müde und schlief an seinem warmen und erstaunlich weichen Körper angekuschelt ein . Nach einpaar Stunden Schlaf, ging es mir etwas besser und ich sah mehr Leichen und Blut vor mir als vorm einschlafen . " Gut , du bist wach , essen ist fertig . " Sagte Sukuna und stand mit mir in seinen Armen auf .
Am Esstisch ....................................

Nächster Teil kommt bald , hoffe es hat euch gefallen . 😋😅😋

Sukuna and his little Akuma Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt