Part 7

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Noch nicht überarbeitet!

Yayy, meine Motivation ist wirklich da! ^^ ich freu mich so
Jetzt bin ich schon beim siebten Teil, wie krass!
Ich habe zehn Parts geplant, habe aber auch Ideen für noch wenige weitere. Dementsprechend hängt es an den Fans dieser Geschichte, ob ich weiterschreiben werde oder nicht.

Viel Spaß beim Lesen :D

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--- 𝟷𝟸. 𝚂𝚎𝚙𝚝𝚎𝚖𝚋𝚎𝚛 𝟷𝟿𝟾𝟸 --- 𝙳𝚘𝚗𝚗𝚎𝚛𝚜𝚝𝚊𝚐 ---

𝐄𝐯𝐞𝐧 𝐢𝐧 𝐝𝐫𝐞𝐚𝐦𝐬
𝐦𝐲 𝐞𝐲𝐞𝐬 𝐤𝐞𝐞𝐩 𝐬𝐞𝐚𝐫𝐜𝐡𝐢𝐧𝐠
𝐟𝐨𝐫 𝐲𝐨𝐮.

Blossom's POV:

Dort saß er, auf dem alten Baumstamm vor dem See. Ich spürte, wie meine Beine sich auf ihn zubewegten. Die Sonne ließ das Wasser glitzern und die Luft fühlte sich warm an, obwohl ich in den Baumkronen erkennen konnte, dass es windig war.

"Professor Snape?"

Meine Stimme klang, als käme sie aus dem Himmel. Meine Füße stoppten direkt vor dem in schwarz gekleideten Mann. Dieser stand nun auf; er war größer als ich, um ungefähr einen Kopf. Meine Augen sahen von selbst nach oben und fixierten sich auf eine Haarsträhne, die in sein Gesicht gefallen war. Wie sehr ich sie wegstreichen wollte. Mein Lehrer blickte mich auf eine komische, freundliche Art und Weise an, die ich nicht erkennen konnte. Ein leichtes Lächeln überkam seine Lippen.

Bevor ich mich versah merkte ich, wie ich meine Arme um ihn schwang und meinen sich benebelt anfühlenden Kopf auf seine warme Brust legte. Es fühlte sich nicht falsch an- ich genoss es. Auch Snape schien es zu gefallen, denn er hob seine Hände etwas und drückte mich sanft fester an sich. Mit der einen hielt er meinen Kopf und mit der anderen fuhr er über meinen Rücken und zog dort langsame Kreise. Ich merkte, wie mein Lehrer seinen Kopf senkte uns nun leise in mein Ohr flüsterte:
"Ich möchte es nicht zugeben, aber ich habe Sie vermisst."

Ich konnte die Vibrationen seiner Stimme durch meinen ganzen Körper spüren. Ein Kribbeln durchzog mich von Kopf zu Fuß. Professor Snape drückte seine Nase an meine Haare und schien an ihnen zu riechen.
"Du bist sicher bei mir."
Wahrscheinlich lief ich gerade rot an, doch ich konnte es nicht spüren. All seine Berührungen und Worte fühlten sich so... entfernt an. Als kämen sie aus einer anderen Dimension.
"Ich scheine dich zu mögen, Blossom."
Was hatte er gerade gesagt? Mein Kopf schien zu explodieren. Meine Ohren dröhnten und mein Bauch drehte sich.

"Bei Merlin, Blossom! Was ist denn in dich gefahren? Wir müssen jetzt aufstehen, sonst können wir nicht rechtzeitig Frühstück essen und danach zum Unterricht!"
Meine Augen brannten als ich spürte, wie jemand meinen ganzen Körper durch schüttelte. Ich musste geträumt haben. Gähnend blickte ich mich langsam um. Auf mir saß Willow, die nun von meinem T-Shirt abließ. Ich konnte ihren Gesichtsausdruck nicht deuten. Neben mir lag ihr pinkes- ja, pinkes- Kissen, was sie wohl vorher nach mir geschmissen hatte.

"Merlin sei Dank! Ich dachte schon, du schläfst für immer!"
Ich sah sie verwirrt an.
"...Wie spät ist es?"
Wie lange hatte ich geschlafen? Normalerweise stand ich immer vor halb sieben auf.
"Es ist kurz nach um acht, du Idiot! Wieso pennst du so lange?"
"Ich- eh- ich hab schlecht geträumt."
Ich richtete mich auf und schubste Willow von mir hinunter.
"Ich lasse das Frühstück ausfallen, geh' du essen."
Sie verdrehte ihre Augen mit den Worten:
"Manchmal verstehe ich dich wirklich nicht",
bevor sie aufstand und den Raum kurz darauf verließ.

„𝗠𝗮𝘆 𝗜 𝗵𝗲𝗹𝗽 𝘆𝗼𝘂?" -- [ˢᵉᵛᵉʳᵘˢ ˢⁿᵃᵖᵉ] // [ᴰᵉᵘᵗˢᶜʰ]Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt