Boy x Boy OS (Formel 1)

{Max x Daniel} - Dangerous Love 💙(AU)

TW: Hurt, Waffen 

Bevor ihr diese Gesichte liest, möchte ich erwähnen das es eine rein ausgedachte Geschichte ist und das ich keiner der Personen was Böses in dieser Gesichte möchte!

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Max Pov

Mit dem Rücken gegen die Fahrstuhlwand gelehnt, höre ich ,mit halbem Ohr ,dem Gespräche meines Teams zu. „Wie findest du die Idee Max?", höre ich Alex mich fragen, verwirrt schaue ich ihn an. „Ich glaube, unser Boss ist mit seinen Gedanken ganz wo anderes" spricht Pierre an meiner Stelle. Das ,Bing' vom Fahrstuhl unterbricht unser Gespräch. „Worum geht es den?", hakte ich nach „Wir wollten zusammen, den erfolgreichen Abschluss des Falles feiern" antwortet mir meinen spanischen Teamkollegen. „Ich würde gerne mitkommen, aber ich muss noch Papierkram erledigen" lehne ich die Einladung meines Teams ab. „Ach komm schon, Maxie der Papierkram kann auch bis morgen warten" meint Daniil. „Leider nicht, aber trinkt ruhig für mich ein mit", sage ich zu ihnen, bevor ich ihnen noch kurz zuwinke und durch die Tür gehe. Dabei gehe ich an den mehreren kleinen Schreibtischen vorbei. Meine Füße, die sich wie Blei anfühle, gehen nach einander, die wenigen Stufen nach oben. Vor meiner Bürotür komme ich kurz vor dem halten. //Ich sollte kurz Danny schreiben, dass es etwas später werden kann// schießt es mir durch den Kopf. Meine linke Hand greift nach meinem Handy, das hinten in der Hosentasche ist. Mit der rechten Hand drücke ich die Klingle zum Büro runter. Mein linker Finger wollte gerade auf absenden drücke, als ich mein Kopf hebe, den mein Blick erfasst eine schlafende Person auf meiner Couch. Leise schließe ich die Tür und betrete mit vorsichtigen Schritten das Büro. Je näher ich dem Sofa komme, desto mehr erkenne ich die Umrisse von meinem Ehemann, ein kleines Lächeln schleicht sich auf meine Lippe, als ich die verwuschelten Haar sehe. Unbemerkt gehe ich zum Schreibtisch, als ich alles hatte, was ich brauchte bewegen sich meine Füße wieder zur Couch. Vorsichtig lege ich meinen Laptop sowie Stift und Akte auf dem Tisch ab. Ohne ein Geräusch zu machen, streife ich meine Anzugjacke ab. Behutsam hebe ich Daniels Kopf an, so leise wie möglich setzte ich mich den Platz. Liebevoll lege ich den Kopf auf meinem Schoß. Eine Weile starre ich Danny ins Gesicht und streichle ich ihn dabei durch seine braunen lockigen Haare. Während ich ihn schaue, musste ich daran denken, wie viel Glück wir doch vor zwei Monaten hatten.

|Rückblende: Zwei Monate vorher|

Max Pov

„Sicher, dass ich dich nicht holen soll?" fragte mich Danny zum zehnten Mal. „Ja ich bin mir ganz sicher, auch wenn ich müde bin kann ich noch Auto fahren", antworte ich ihm zurück. Mein Mann hatte mich, als ich gerade dabei war den restlichen Papierkram zu erledigen angerufen. Den draußen regnete es und durch die ganze Arbeit wollte Dan nur sicher gehen, dass er mich nicht abholen musste. „Worauf hast heute Abend Hunger, Babe? Ich kann wohl was von unserem Lieblings-Restaurant mitbringen" meine ich zu ihm. Als ich auf eine Antwort warte, kam aber keine. „Daniel?", hake ich nach „Max, bist du schon losgefahren?" höre ich meinen Mann fragen. „Nein, ich sitze noch im Büro. Was ist los Dan?" frage ich direkt, wobei man meine angespannte Stimme hörte. „Vor unsere Tür steht nur ein schwarzer SUV und ich habe so ein komisches Gefühl", erzählt mir Daniel. Sofort stehe ich von meinem Stuhl auf und hole meine Jacke vom Haken. „Daniel ich möchte das du mir jetzt zuhörst" beginne ich meinen Satz „Ich möchte, das du in dem Raum, bleibst du, wo du jetzt bist und dich irgendwo hinstellst, sodass dich keiner sieht, hast mich verstanden" füge ich hinzu. Während diese Wörter meinen Mund verlassen, trete ich aus meinem Büro. Mein Team schaut mich verwundert an. Den Blick, denn ich ihnen zuwerfe, reicht ihnen, um sich in Bewegung zu setzen. Bevor ich aber eine Antwort von meinem Mann bekomme, höre ich, wie ein Schuss fällt. „Daniel!?", rief ich ins Handy, aber es kam keine Antwort. Ohne groß zu überlegen, renne ich das Treppenhaus, des Gebäudes, runter. Dabei höre ich nicht auf die Nachrufe meiner Teammitglieder. Unten angekommen rannte ich zum Auto und beim Fahren breche ich zwar gerade gefühlt jede Regel, aber egal. Als ich an meiner Straße ankomme, sehe ich Polizeiwagen und ein Krankenwagen. Die Polizisten, die am Absperrband standen, ließen mich ohne große zu überlegen durch. „Daniel?!", riefe ich, sobald ich die Türschwelle überquere hatte. „Hier im Wohnzimmer" höre ich eine unbekannte Stimme. Schnelle bewege ich mich in die Richtung, der Anblick, der mir entgegenkommt, lässt mich kurz schlucken. Den mein Ehemann sitz auf dem Sofa, mit einer Decke über der Schulter sowie Verbänden um den Unterarmen. Mit schnellen Schritten ging auf das Sofa zu und setzte mich links von Daniel und nehme ihn einfach in meine Arme. Während sich meine Arme um die Schulter schlingen, tut Daniels seine um meine Taille. Bei der Umarmung bemerke ich, wie mein Hemd nass wird. Mein Blick gleitet zu meinem Ehemann, wobei ich sehe wie Tränen seinen Wangen runterlaufen. Dannys Kopf hebt sich und er flüstert ein leises „Max" „Ich bin hier keine Sorge" flüstere ich zurück.