All of us are Dead 3/6

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*Gwi-nam*

"Warte! Gwi-nam!" Rief ich. Jedoch ignorierte er mich. Er ließ mich einfach hier im Raum zurück. Ich wollte ihm nicht folgen. Ich wollte nicht zu einem Monster werden. Ich war wieder alleine. So wie ich es schon immer gewohnt war. Ich ließ mich auf einen der Stühle nieder und sah nach draußen. Es war Nacht geworden. Immer wieder hörte ich schreie oder Gestöhne von den Monstern. Doch Gwi-nam kam nicht zurück. Irgendwann schlief ich ein.

Durch einen stechenden Schmerz und der Schulter wachte ich auf. Ich schrie Lauf auf und mir schossen die Tränen in die Augen. "HAHAHAH!" Lachte jemand neben mir. Gwi-nam war zurück gekommen und hatte mir ein Stück haut raus gebissen, welches er genüsslich aß. "Nein..." Hauchte ich. "NEIN!" Schrie ich. "Doch" sagte er grinsend. "Warum!?" Fragte ich und versuchte den Schmerz in meiner Schulter nicht zu beachten. "Hunger." Hauchte er und sah zu mir herunter. Ich stand auf und schlug ihm auf die Schulter. Doch das schien ihm nichts aus zumachen. Plötzlich wurde mir schwindelig. Zusätzlich ganz kalt. Ich schwankte etwas, bis ich in seine Arme fiel.

Erneut wachte ich auf. Ich atmete tief ein und setzte mich Kerzen gerade auf. Zuvor lag mein Kopf auf Gwi-nam seinen Oberschenkeln. "Was.. wie?"fragte ich irritiert. Ich war noch bei sinnen. Und meine Schulter schmerzte nicht mehr. "Lol, willkommen zurück" hörte ich Gwi-nam zu mir sagen. Es war viel lauter als normal. "kannst du Mal nicht so schreien." Beschwerte ich mich und wollte aufstehen. Doch Gwi-nam zu mich auf seinen Schoß. Es war mir etwas unangenehm breitbeinig auf seinen Beinen zu sitzen, weshalb ich ihn nicht ansah. "Aish!" Er drehte meinen Kopf zu sich. "Irgendwie bin ich froh das du noch klar bist und nicht so wie die anderen." Grinste er und strich mir eine Haarsträhne hinter mein Ohr. "Arschloch!" Zischte ich. Er legte seinen Zeigefinger auf meinen Lippen. "psshh!" Grinste er. Er legte seinen Mittelfinger dazu und öffnete leicht meinen Mund. Was wollte er machen? Er ließ seine Finger in meinen Mund gleiten. Ich wusste nun was er wollte. Ich sah ihn lust voll an und fing an mit seinen Fingern in meinem Mund zu spielen. Seine freie Hand packte meine Hüfte und drückte mich weiter an ihn. Er bewegte meine Hüfte, direkt auf seinem Schwanz. Ich sah ihn mit großen Augen an, als ich seine riesige Beule an meinem Intimbereich spürte. "Doch nicht nur 1 mm was?" Grinste er fies. Ich antwortete nicht. Er legte seinen Kopf in den Nacken und genoss meine Bewegungen. Ich genoss es auch..

𝐒𝐡𝐨𝐫𝐭𝑺𝒕𝒐𝒓𝒊𝒆𝒔Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt