Tiktoker - Firenze x Reader 1/1

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Als ich ins Zimmer kam waren die Vorhänge zu gezogen. Das Zimmer in einem leichten rot Ton gehalten und Musik lief. Firenze saß auf dem Bett und sah auf sein Handy heimlich beobachtet ich ihn dabei, wie er wohl ein Tiktok aufnahm. Leicht schmunzelte ich und trat nun auf ihn zu. Am liebsten hätte ich mich jetzt hinter ihn gesetzt und meine Arme über seinen rücken hoch über seine Schultern streifen lassen. Jedoch konnte ich es nicht.

Trotzdem ging ich auf ihn zu und hockte mich vor ihn. Ich betrachtete seinen Oberkörper. Sah neugierig seine Tattoos an. Mein verlobter legte sein Handy weg und sah mich an. Dann griff er plötzlich in meine Haare und stand auf. Ich zuckte erschrocken zusammen und sah zu ihm auf. Er sah emotionslos zu mir hinab. "Blas mir ein" brummte er dunkel. Mit großen Augen sah ich ihn an. "Piccolo piccione... andiamo." (Kleine taube, na los)

Zögerlich öffnete ich den Gürtel und öffnete daraufhin auch seine Hose, welche ich ihn von den Beinen Striff. Er zog sie gleich ganz aus und schmiss sie einfach in eine Ecke. Den Gürtel jedoch zog er zuvor aus den laschen und er kniete sich zu mir hinunter. Grinsend legte er ihn mit um den Hals und steckte ihn einmal durch den Lauf und zog ihn Dan fest.

Er stand wieder auf und zog mir einen Ruck daran. Aus Reflex stützte ich meine Hände an seinen oberschenkeln ab, während mein Gesicht gegen seinen Schritt drückte. "Na los" brummte er und ließ lockerer. Ich atmete aus und zog ihn zitternd die boxer runter. Erschrocken sah ich auf seine gewaltige Erregung, was ihn dunkel lachen ließ.

"Keine Angst, piccolo piccione." Hauchte er und zog erneut am Gürtel. Ich nahm mutig sein Glied in meine Hände. "Ich habe das noch nie gemacht Firenze." Sagte ich ehrlich. "Ist egal" etwas unsicher leckte ich über seine Eichel. Es kam keine Reaktion. Jedenfalls keine hörbare. Etwas mutiger nahm ich ihn in den Mund. Seine freie Hand krallte sich erneut in meine Haare und drückten mein Gesicht fest gegen seine V-line. Ich röchelte und würgte. Tränen schossen mir in die Augen und als er endlich locker ließ entfernte ich mich etwas von ihm. "Mach weiter" zischte er. Sofort nahm ich ihn wieder in den Mund und spielte etwas mit meiner Zunge, Inder Hoffnung ich mache es richtig.

Als dann ein leises Stöhnen von Firenze aus kam, wusste ich es gefiel ihm und ich machte mutig weiter. Erneut zog er am Gürtel. Drückte dabei mit der anderen Hand mein Gesicht wieder an seine V-line und war bis zum Anschlag in meinen Hals. Erneut würgte ich und Rang nach Luft. Er stöhnte tief und kurz darauf spürte ich etwas mein Rachen hinter laufen.

𝐒𝐡𝐨𝐫𝐭𝑺𝒕𝒐𝒓𝒊𝒆𝒔Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt