Haus des Geldes:Korea 3/9

154 8 1
                                    

Als ich aufwachte, hatte ich stechende Kopfschmerzen. Müde sah ich mich um. Ich war nicht in der Halle, wo ich sonst immer mit all den anderen schlief. Es war das Büro des Chefs. Ich drehte mich auf die Seite. Erschrak aber, als ich in das Gesicht von Berlin sah. "Was zum.." Hauchte ich leise, um ihn nicht zu wecken. Jetzt auch bemerkte ich seinen Arm, welcher um meinen Bauch lag. Grinsend sah ich auf seine Hand und schloss diese in meine. Sie war viel größer als meine, aber sehr weich und gepflegt. Seine Hand übte plötzlich Druck aus. "Morgen" grummelte er und sah zu mir. "Morg-en" stotterte ich. Schnell ließ ich seine Hand los und stand auf. Doch mein Rock blieb an etwas hängen. Durch den ruck riss er am der Seite auf.

Erschrocken versuchte ich ihn zusammen zu halten, damit er mich nicht in Unterwäsche sieht. Er lachte nur und stand dann auf. Er hatte nur seinen roten Anzug bis zur Hüfte an. Nicht Mal ein Shirt trug er, weshalb ich seinen trainierten Bauch sah. 'Gott! Y/N! Schlaf dir aus dem Kopf was du Grade denkst! Er ist viel zu alt!' Rief ich mir in Gedanken selber zu.

Er zog plötzlich auch den Anzug aus, inklusive seine Jogginghose welche er darunter trug. Ich drehte mich direkt weg. "Hier! Nimm!" Meinte er und warf mir seine Jogginghose zu. Ich zog sie schnell an und riss den Rock endgültig kaputt um ihn ausziehen zu können. Er hatte sich auch schon wieder angezogen. Etwas enttäuscht war ich, da sein körper echt heiß ist.

"Hast du gestern gekifft?" Fragte er aus dem Nichts. "Ja" Hauchte ich fast. "Aber nicht die ganze, n halbe habe ich noch." Fügte ich zu meinem Geständnis dazu. "Dann lass das nächste mal zusammen kiffen" grinste er und wuschelte durch meine Haare. "Yee" antwortete ich und verschwand aus dem büro. Man war das unangenehm.

Zurück bei den anderen würde ich sofort gefragt wo ich die ganze Nacht war. "Ich war bei jemanden, na und, was so schlimm?" Fragte ich genervt. Doch der Gedanke daß ich neben Berlin geschlafen habe, ließ mich lächeln. "Gruppe eins!" Rief Tokio. Sofort standen die gerufenen Personen auf und folgten ihr. Ich war in keiner Gruppe. Entweder sie hatten mich vergessen oder sie wollten nicht das ich irgendwo Mit arbeite.

Ich schlenderte durch die gange und sang etwas. Jedoch war ich nicht lange alleine, da traf ich auf Rio. "Hey du verliebte" begrüßte er mich. "Ha?" Fragte ich verwirrt. "Oh, weißt du nicht mehr? Du hast gestern Abend gestanden das du auf Verliebt stehst!" Grinste er. "Passt! Nicht so laut." Warnte ich ihn. Da ich nicht wollte das es jemand hörte. Erstreckt nicht Berlin. "Ach ist nicht schlimm! Er hat es gestern gehört. Er weiß es!" Grinste Rio und klopfte mir auf die rechte Schulter bevor er weiter ging.

"Was?"

𝐒𝐡𝐨𝐫𝐭𝑺𝒕𝒐𝒓𝒊𝒆𝒔Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt