Haus des Geldes:Korea 9/9

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Einige Zeit war vergangen. Es kam heraus das die Frau, welche Denver eigentlich erschießen sollte, nach Berlin seiner anweisung, noch lebte. Er hatte ihr nur in das Bein geschossen und sie hatten sie so lange versteckt. Allerdings mussten sie sie operieren. Denver hatte etwas von der Operation am Chef mitgehen lassen. So hatte mir es Tokio erzählt. Sie meinte auch das Berlin sie stoppen wollte, doch es nicht hinbekommen hatte und sie sie operieren konnten. Doch ich fand Berlin seitdem nicht mehr. Er war verschwunden. Ich hatte schon das gesamte Gebäude durch gesucht, doch hatte ihn nicht gefunden.

Zwischen mir und Rio war es anders. Nachdem heißen Sex im büro sahen wir uns immer wieder an und blickten dann schnell wieder weg. Berlin hatte seither nicht mit mir gesprochen. Er hatte mich nicht Mal angesehen gehabt.

Ich betrat das Büro. Rio war nicht da und ich wollte schon wieder den Raum verlassen, als ich ein schmerzhaftes stöhnen hörte. Stirnrunzelnd lief ich auf die Tür zu, von der ich das Geräusch war nahm. Ich legte meine Waffe auf einen der Tische. Als ich die Tür öffnete, erkannte ich Berlin. Er war mit Panzertape an einen Stuhl gefesselt. "omo!" Rief ich und lief auf ihn zu. Was willst du hier!" Fragte er grummelnd und sah zur Seite. "Alter! Warum bist du so? Guckst mich nicht an, sprichst nicht mit mir. Was falsch bei dir?" Zickte ich genervt. "Du fickst mit Rio!" Schrie er mich an. "Das war ein Mal!" Schrie ich zurück. "Ein Mal zu viel!" Schrie er noch lauter und sah mich Bebend an. "Was interessiert dich das?! Mit wem soll ich denn ficken huh?!" Schrie ich und verschränkte die Arme. "Mit mir!" Fauchte er. "Wollte ich! Aber du hast mich weg geschubst." Hauchte ich fast. "Y/N.." ich hielt ihm meine Hand entgegen. "Sag nichts. Ich weiß das es niemals ein wir geben wird. Du bist zu alt, ich zu jung und du liebst mich nicht. Ist schon okay!" Sagte ich traurig und drehte mich um und zu gehen. "Y/N!! Pass auf!" Schrie Berlin. Doch es war zu spät. Ich sah nur noch wie ein Mann mit meiner Waffe auf mich zielte und ein Schuss ertönte. Danach war alles weg.

𝐒𝐡𝐨𝐫𝐭𝑺𝒕𝒐𝒓𝒊𝒆𝒔Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt