The 100 - Murphy x Reader 1/1

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*Murphy*

"BRING MICH NICHT DAZU DAS ZU TUN MURPHY!" schrie ich. 20 Meter vor mir stand Murphy und richtete eine Waffe auf mich. Auch ich hatte ihn mit meiner Fixiert. "DU WARST ES! DU HAST MICH ZURUCK GELASSEN BEI DEN GROUNDERN!" Brüllte er sauer zurück.

"Du hast mir keine Wahl gelassen!" rief ich nun. Es war ein Fehler gewesen ihn zurück zu lassen. Das wird er mir nie verzeihen. Von dem Lieblichen John war kein Fünkchen mehr da. Den jungen den ich mal Liebte und mein Freund genannt hatte, war nicht mehr da. Ich Liebte ihn noch immer. Das würde niemals verschwinden. Jedoch Liebte er mich nicht mehr.

"Du hast eine Wahl gehabt! Du wolltest nur Rache dafür das ich mit einer anderen geschlafen habe!" ein stich ins Herz. Davon hatte ich keine Ahnung gehabt. "..Was.." Ich ließ automatisch die Waffe sinken. "Fuck, das wusstest du nicht?" fragte er und kam langsam auf mich zu. Ich schüttelte den Kopf. Eine Träne rollte meine Wange hinunter.

Als er bei mir war, ließ er die Waffe sinken. "Y/n.." fing er den Satz an. Ich unterbrach ihn indem ich die Hand hob. "Mit wem?" fragte ich kalt, doch in mir war ein Gefühlschaos. "Octavia" sagte er kurz. Ich sah ihn mit Großen Augen an. "Bellamy's Schwester?" fragte ich ungläubig, doch er nickte. "liebst du sie?" fragte ich verletzt, doch wieder schüttelte er den Kopf.

"Ich Liebe dich Y/n." hauchte er und legte seine Hand an meine Wange. "Und es tut mir so leid.. ich dachte du weist das, weil Finn es sagte.. aber als du mich dann zuruck gelassen hast.." ich unterbrach ihn. "Bellamy hat mich gezwungen. Ich wollte zu dir.. Aber er hat mich mit sich gezogen.." erzählte ich ihm die wahrheit.

"Es tut mir so Leid.." hauchte er zittrig und tränen liefen aus seinen Augen. "Es tut mir auch leid.. Murphy.." hauchte ich und umschloss seine Hand an meiner Wange mit der eigenen. "Bitte.. sei wieder meine Freundin.." flüsterte er und sah mir fest in die Augen. "Ja.. ich möchte wieder deine Freundin sein." lächelte ich ehrlich glücklich.

Sofort spürte ich seine weichen Lippen auf meinen, welche ich so vermisst hatte die Zeit über. Ich erwiderte direkt den Kuss und zog ihn enger an mich. Wohlig seufzte ich auf. Ich hatte meinen Prinzen wieder.

𝐒𝐡𝐨𝐫𝐭𝑺𝒕𝒐𝒓𝒊𝒆𝒔Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt