Wieso?

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Gedichte.
Songs.
Lyrische Texte.
Sie unterscheiden sich, aber ich würde mich jetzt mal ganz weit aus dem Fenster lehnen und behaupten:
Fast kein/e Autor/in schreibt ihre/seine Werke, wenn es ihr/ihm gut geht.
Oder besser gesagt: zufrieden.
Es ist nicht so, dass alle Gedichte nur Ausgeburten schlechter Emotionen sind (obwohl das vermutlich trotzdem den Großteil umfasst).
Viele lyrische Texte handeln auch von überaus guten Emotionen, Glück und Freude, Hoffnung und Vorfreude.
Doch ist euch schon einmal aufgefallen, dass fast niemand einen lyrischen Text verfasst, wenn sie/er zufrieden ist?
Nicht schlecht und nicht gut gelaunt.
Psychisch stabil.
Warum? ^^
Liegt es daran, dass wir nichts "spannendes" zu erzählen haben?
Und wieso hält uns das vom schrieben ab?

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