Teil 36: Ich will dich

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"Gott, Liam, das waren genau die richtigen Worte, die ich von dir hören wollte. Ich will dich...ich will dich definitiv in mir und in meinem Leben haben", haucht sie und leckt sich lasiv über die Lippen.

"Waren sie es das wirklich?" frage ich total benommen und kann gar nicht glauben was sie eben zu mir gesagt hat.

Doch ich bekomme darauf keine Antwort mehr, denn sie reißt erst sich und dann mir die Shorts herunter, friemelt hastig ein Kondom über meinen schon sowas von bereiten Schwanz und reitet mich in den Nachthimmel bis sie erschöpft über mir zusammen bricht.

****

Sonnenstrahlen kitzeln meine Nase, als ich bemerke, dass sich etwas unter meiner Decke regt. Warme Lippen umschließen plötzlich meinen Schwanz und fangen an an ihm zu saugen bis er zu seiner gewohnten Länge anschwillt, wenn ich geil bin.
Oh ja, herrlich.
Entspannt lasse ich meine Gedanken weiter schweifen bis mir auffällt, dass sich dieser Sextraum viel intensiver anfühlt, als die Letzten, die ich bisher gehabt habe.
Moment, ist das vielleicht gar kein Traum?
Die warmen Lippen werden immer intensiver und setzen unerwartet eine kecke Zunge ein, die mich aufstöhnen lässt.
Oh mein Gott, das muss echt sein!
Hastig schiebe ich meine Decke zur Seite und sehe wie Mirabella genüsslich an meinem Schwanz spielt und ihn in ihrem göttlichen Mund herum gleiten lässt.
Heiliger Strohsack!

"Guten Morgen", unterbricht sie kurz ihr Vorhaben und schenkt mir ein gefährliches Lächeln.

Dann nimmt sie sich wieder mein Ding vor. Sie saugt, sie leckt, sie reibt. Sie gleitet immer wieder auf und ab. Immer schneller bis ich meine Hände in mein Laken kralle und ihr all meine Lust tief in den Rachen schieße.

"Kannst du mich ab jetzt bitte jeden Morgen so wecken", stöhne ich und lasse meinen Kopf erschöpft auf mein Kopfkissen fallen.

Mit einem zufriedenen Lächeln klettert Mirabella wieder zu mir nach oben. Sie schluckt alles was sich in ihrem Mund befindet herunter und gibt mir dann einen Kuss auf die Lippen.

"Wow, da ist man nicht einmal einen kompletten Tag in einer Beziehung und schon hat der Herr horrende Vorstellungen."

Ebenfalls erschöpft, lässt sie sich neben mich fallen.
Ich lächle sie breit an.

"Du hast also gestern nicht nur dick aufgetragen um mich ins Bett zu kriegen!?"

"Natürlich nicht", lacht sie.

"Dieser Schwanz gehört ab jetzt mir und wehe eine andere Frau kommt auch nur auf die Idee ihm zu nahe zu kommen. Dann..."

Sie nimmt sich eines meiner Kissen und fängt es an zu würgen, bevor sie es mit einem zuckersüßen Lächeln wieder zurück legt.

"Ich liebe es, wenn du deine Krallen ausfährst", entgegne ich ihr, bevor ich sie in meine Arme ziehe und ihre Lippen spielerisch verschlinge.

Sie küsst mich genüsslich zurück und vergräbt ihre Hände in meinen Haaren. Eine meiner Hände wandert über ihren Bauch in ihren getrimmten Schritt wo ich kleine Kreis über ihren Venushügel male, bevor mein Mittelfinger und mein Zeigefinger zielsicher in ihre Mitte eindringen.

"So schön feucht und warm", raune ich und beiße ihr sanft in die Unterlippe.

"Und immer noch hungrig nach mehr", haucht sie und untermalt ihre Lust mit einem sanften stöhnen, dass mir die Nackenhaare aufstellt.

Rasch drücke ich sie auf ihren Rücken und platziere mich über ihr. Dann küsse ich mich an ihrem Hals entlang über ihren Bauch immer tiefer, während meine Finger nicht aufhören immer wieder in sie einzudringen. Ihr stöhnen wird dabei immer lauter und ihr Atem immer abgehackter. Dann rutsche ich auf meine Knie und sauge genüsslich an ihrem Kitzler, während meine Finger weiter alles geben. Als ich meine Zunge zusätzlich einsätze, schreit sie auf.

Bitter Vanilla LoveWo Geschichten leben. Entdecke jetzt