(Smut) Swiss X Rain

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Swiss PoV

Ich lag im Tourbus auf meinem Bett und swipte auf meinem Handy umher.

Ich landete wie immer auf Insta und scrollte durch meinen Home Screen. Ich likte ein paar Bilder von Freunden und Familie, als auf einmal der Vorhang vor meinem Bett aufgerissen wurde.

"Shit!", sagte Rain und blickte mich an.

"Was ist los?", fragte ich perplex.

"Wir spielen verstecken und ich wollte mich hier verstecken...aber du bist ja hier..."

Ich rutschte an die wand und deutete neben mich.

"Genug platz für uns beide", sagte ich grinsend und zeigte auf den Platz neben mich.

Rain lächelte schüchtern und wurde etwas rot, als er zu mir ins Bett kletterte.

"Wenn du dich hinter mich legst, sehen die dich nicht so schnell", sagte ich und er kletterte über mich an die Wand, während ich mehr zum Vorhang rutschte.

Ich legte meine Decke über und beide und widmete mich wieder meinem Handy.

Ich bekam eine Nachricht von Copia, in der er fragte wo all die Ghoule waren.

Ich antwortete ihm schnell, dass die anderen Verstecken spielten.

In dem Moment, in dem ich die Nachricht abschickte, riss Sodo den Vorhang auf und blickte mich an.

Ich zuckte heftig zusammen, sodass der kleine Ghoul mich amüsiert ansah.

"Hast du Rain irgendwo gesehen? Ich find den nicht", sagte er und seufzte.

"Ihr spielt Verstecken...ich verrate dir doch nicht die Verstecke von den anderen, selbst wenn ich die wüsste."

"Ach komm, das sagst du doch nur, weil du Rain magst."

Ich wurde Rot.

"Nein, das stimmt gar nicht! Das ist einfach nur die regel des Verstecken spielens...sonst schummelst du!", ich klang wie ein kleines Kind.

"Ach ja? Gestern hast du dich ja überhaupt nicht bei mir ausgeheult, dass du ja keine Chance bei Rain hättest und er ja soooo unerreichbar für dich wäre...", sagte Sodo und verdrehte die Augen.

Er schüttelte den Kopf und ging.

"Arschloch...und dir hab ich gestern noch geholfen...", flüsterte Sodo in seinen nicht vorhandenen Bart.

"EY, DAS HAB ICH GEHÖRT!", rief ich ihm hinterher.

Der kleine Ghoul drehte sich um und streckte mir seine Zunge raus.

Genau so schnell wie er meinen Vorhang geöffnet hat, verschwand er auch wieder und ich war wieder mit Rain alleine, welcher dich unter meiner Decke versteckt hatte.

"Ach, so ist das also", sagte Rain grinsend und kletterte auf meinen Schoß.

"I-ich ääähhh, ich kann das erklä-ären", versuchte ich, einen Satz aus mir raus zu bekommen.

"Ach ja? Dann fang mal an..."

"Willst du dafür nicht vielleicht von mir runter klettern?", fragte ich ihn nervös.

"Nö, warum denn?", fragte er ahnungslos.

Er provozierte mich, was ich an seinem hinterlistigen Lächeln sehen konnte.

"Auf einmal bist du ja dich nicht mehr so schüchtern wie sonst", sagte ich mit einem Grinsen und packte seine Hüfte.

Diese zog ich nun Näher, sodass er direkt auf meinem Glied saß.

Rain wurde rot. Er legte seine Hände auf meiner Brust ab und wir starrten uns an, ohne ein Wort zu sagen.

Er kam meinem Gesicht immer näher und uns trennten nur wenige Zentimeter.

Ich überwand diese letzten Zentimeter, um unsere Lippen zu vereinen. Rain schloss seine Augen und lehnte sich auf meine Brust.

Er stützte sich mit seinen Armein links und rechts von meinem Kopf ab und legte sich vorsichtig auf meinen Oberkörper.

Meine Hände fuhren über seinen gesamten Körper.

Ich ließ sie an seinem Hintern stehen und fing an, diesen leicht zu massieren.

Rain keuchte vor schreck auf, was ich nutzte, um meine Zunge in seinen Mund zu schieben. Er stöhnte, als sich eine meiner Hände von seinem Gesäß löste und anfing, an seinem Hosenbund zu fummeln.

Ich löste mich von Rain und drehte uns einmal um, sodass ich oben lag. Da ich nun auch 2 Hände frei hatte, bekam ich Rains Hose schneller auf.

Während Rain sein Hemd aufknöpfte, zog ich seine Hose qualvoll langsam runter. Ich blickte zu ihm auf, als ich anfing seinen Unterleib zu küssen.

Meine Hand verweilte über seiner Boxershorts und strich auf und ab, was den kleineren unter mir, keuchen ließ.

Nach nicht all zu langer Zeit zog ich auch seine Boxershorts runter und hatte nun einen Blick, auf das entblößte Glied vor mir. Ich Strich ein paar mal mit meiner Hand über seine Länge, bis ich mich selber von meiner Hose entledigte.

Meine Hände fuhren zu seinem Hintern. Dort angekommen, stieß ich leicht mit meinem Mittelfinger in seinen Eingang. Rain verzog sein Gesicht schmerzerfüllt und ich gab ihm Zeit, sich an den Finger zu gewöhnen.

"Du gibst mir ein Zeichen, wenn ich weiter machen kann, okay?", sagte ich ihm liebevoll und er nickte.

Ich wusste, dass ich meinen Finger mehr in ihm bewegen konnte, als er sein Becken stärker gegen mich drückte.

Ich versuchte ihn weiterhin vorsichtig zu weiten, bis er bereit genug war.

Einem Finger wichen zwei und den zweien irgendwann drei.

Rain stöhnte immer lauter und er genoss die Mischung aus Schmerz und Lust.

"Swiss! Ich glaube jetzt geht es", keuchte Rain und ich positionierte mich vor ihm.

Ich ließ mein Glied langsam und vorsichtig in ihn gleiten und konnte ein stöhnen nicht unterdrücken.

Rain krallte sich in meine Schultern, während ich mich immer schneller vor und zurück bewegte.

Mit einer Hand zog ich sein Becken noch näher zu mir und die andere ließ ich an Rains Glied auf und ab fahren.

Der kleinere zuckte auf einmal zusammen und stöhnte laut. Ich hatte seinen G-Punkt getroffen und versuchte ihn nun die ganze Zeit zu treffen.

Der kleinere unter mir sackte förmlich zusammen und verdrehte seine Augen. Er stöhnte und klammerte sich an allem fest, was er in den Griff bekam.

Ich merkte das er kurz vor seinem Höhepunkt war, und auch ich nicht mehr all zu lange brauchen würde.

Ich verschnellerte mein Tempo noch ein letztes Mal und merkte wie der kleinere unter mir enger um mein Glied wurde.

Rain schrie förmlich meinen Namen, als er sich über meine Hand ergoss.

Ich stieß noch zwei mal in ihn, bevor auch ich in ihm kam. Ich zog mein Glied aus ihm und ließ mich neben ihn fallen.

Der kleinere war völlig außer Atem und konnte kaum einen Muskel rühren.

"Wow! Das war genial", flüsterte er und sah mich an. "Das hätten wir viel früher machen müssen."

Ich grinste und küsste ihn auf die Stirn.

Ich legte meinen Arm um ihn und deckte uns zu. Dies war eine gute Idee, denn kurz nachdem ich uns zugedeckt hatte, wurde der Vorhang vor meinem Bett erneut aufgerissen.

"AHA! RAIN WAR DOCH HIER!", rief Sodo und ich schreckte auf.

"Man hat euch bis draußen gehört", lachte Mountain nun, welcher sich neben Sodo gestellt hatte. Auch Aether kam dazu und grinste.

Ich wurde tief rot uns blickte zu Rain, welcher allerdings friedlich ihn meinen Armen schlief.
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Kurzes Kapitel, aaaber ein Kapitel....
Enjoy it...

Ghost Oneshots ~ GermanWo Geschichten leben. Entdecke jetzt