Tom
Während der Marc sich mit Putzen im Badezimmer beschäftigte zog sich Tom wie er am besten konnte an. Als ein Beeinträchtiger war das gerade nicht einfach. Entweder hat man das verkehrt herum angezogen oder man schlüpfte blöderweise mit zwei Füßen in einen Hosenloch. Mittlerweile hatte der Tom den Dreh raus und kam alleine zurecht. Als er mit den ganzen anstrengenden, nervigen Aktion fertig war, musste er sich hinlegen. Dies tat er auch. Im Bett machte er langsame ,tiefe Atemübungen um sich zu beruhigen und dann noch um die Muskeln Entspannen zu können. Diese Methode half ihm ziemlich oft. Während diese Übungen, bekam er plötzliche Phantomschmerzen. Er hatte das Gefühl sich zu Verkrampfen müssen obwohl nichts hatte und fiel vom Bett herunter.Man hörte einen heftigen Knall , bis es man nicht überhören konnte. Unerwartet als dieser Geräusch kam, ließ Marc alles fallen , und lief zum Toms Zimmer. Er riss die Tür kräftig auf, und sah panisch an. Das war kein Blick einen fremden Betreuers sondern eines Freundes.Er lief auf ihn zu,kniete sich und schüttelte dich bisschen an die Schulter." Tom? Tom?"fragte ihn nervös und erhoffte auf ein Lebenszeichen von dem Gefallenen.
Der Gefallene blickte zu ihm mit einem Blick der gerade nicht glücklich aussah und hielt sich zu Sturz an den kräftigen Beinen von Marc."Ich habe Schmerzen in den Beinen..hilf mir".Das tat er auch. Marc hebte den leichten Körper ohne große Schwierigkeiten und legte ihn sanft auf sein Bett zurück. Auf dem Tom Bett lagen lange,dicke gepolsterte Nudelkissen. Den ersten lag er hinter seinem Rücken entlang und das 2 zwischen seine Beine.." Darf ich nach möglichen Verletzungen sehen?" fragte ihn mit Vorsicht Auch wenn der Marc sofort erkannte dass das Phantomschmerzen sind .
"Ich glaube es sind keine da aber kann'st du ruhig machen "erlaubte ihm und versuchte sich langsam zu enspannen .Marc nickte und krämplte die Jogging Hose hoch bis zu den Knie. Es waren keine Wunden da zum Glück. Er hoffte das er keine blauen Flecken in den nächsten Tagen kriegte." Ich werde etwas Machen was evtl helfen wird .ok...?"
"OK kannst du mir bitte auch den Schweiß wegwischen das wäre sehr nett".. antwortete der Jüngere mit leiser Stimme zurück und sah dann vor leichten Scham weg. Der Große nahm den Tuch von seinem Nachtkästchen Oberfläche und Töpfte die Beine entlang. Als er fertig war, nahm ein wenig von einem Öl das ebenfalls daneben stand, beschmierte Damit seine Hände und fing an die Beine entgegen zu massieren mit Druck damit die Beine wieder durchblutet sind. Man merkte daß er gut da drinnen war. Und es entspannte ihn selbst.Manchmal blickte er zum Tom und schaute auf die Reaktion von ihm . Der Liegende
Guckte ihn an wie er es macht. Er konnte es nämlich noch nicht spüren und beochachete ihn wie es es macht da er es interessant fand.Marc
Da Marc erkannte das diese unsichtbare Schmerzen noch nicht weg waren, übte mit mehr Druck von unten nach oben aus. Seine Hände wandern bis fast innere Oberschenkeln. "Ist es so besser?"
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Er ist meine Bestimmung..
RomanceDer 18 Jährige Tom sitzt seit dem Unfall seines bestes Freundes im Rollstuhl. Seit dem erschwert sein täglicher Stuhlbegleiter das Leben. Da seine Eltern zufälligerweise reich sind, beauftragen sie einen privaten Betreuer für seinen Sohn. Als er kam...