Ich bat ihn nach langem Schweigen herein, mein Zimmer zu betreten. Ich saß in meinem Rolli, verlegen und halb nackt verdeckt mit der Hose die ich anziehen wollte. Es war jetzt schon eine unangenehme Situation. Und das hatte mehrere Gründe. Marc betrat mein Gemächtnis und schloss leise hinter sich die Tür zu als ob es in dem großen Haus 1000 Leute wäre die uns hören könnten. Dabei waren wir jetzt für gewisse längere Zeit nur zu zweit. Wie.. Wie.. Ein Paar. Unangenehm. Sehr unangenehm. "Was ist denn los Tom?" fragte er mich und sah mich mit einem Lächeln an das mich immer aufgewärmt hatte. "Nichts ist es. Es ist nur...." ich sah den Umschlag in seinen Händen. Von meinem Eltern. Also haben sie wirklich ernst gemeint. Ich riss hektisch den Brief aus seinen Händen und verlor dabei die Hose die natürlich auf den Boden fiel. Scheiße ist es peinlich. Schnell merkte ich das Marc mich anstarrte und schmunzeln musste. Arsch. ".. Ich sehe das du Hilfe brauchst" deutete mit dem Finger auf meine nackten Beine. " Schnauze... Ich brauche keine Hilfe!" sagte ich empört obwohl wir beide wissen das wir, mir leider bei der Sache geholfen werden muss. Ich nahm also tiefen Atemzug und bat ihn mit einer schüchterner Stimme um Hilfe. Marc zögerte nicht lange, ging auf die Knie, hob die Hose hoch und legte seine Hände auf meine nackten Oberschenkel. Ab dem Moment merkte ich wie nervös, wie unangenehm mir wurde das auf meinen Wangen ein rotes Schimmer erschien.
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Er ist meine Bestimmung..
RomansDer 18 Jährige Tom sitzt seit dem Unfall seines bestes Freundes im Rollstuhl. Seit dem erschwert sein täglicher Stuhlbegleiter das Leben. Da seine Eltern zufälligerweise reich sind, beauftragen sie einen privaten Betreuer für seinen Sohn. Als er kam...