Tom
"Ja ist es es wird langsam besser danke dir." legte seinen Kopf auf den Kissen und drehte seinen Gesicht um . Marc blickte zu ihm kurz rüber und merkte daß er ziemlich vor diesem Ereignis deutlich erschöpft ist. Daher rollte seine Hose wieder der Beine entlang, deckte ihm zu , und ging Richtung Tür." Ich mache dir einen Tee den du wolltest. Ruh dich aus." Sagte dies über seine breite Schulter.
"Ich Versuche es."gähnte der Kleine paar Mal hintereinander bevor seine Augen zugefallen sind. Der Große dagegen sah ihn etwas länger an bis er seinen Weg weiter fortsetzte. In der Küche kochte er einen durch gesiebten Chai Jasmin Tee. Intensiv mochte er am Liebsten. Jede Geschmack Blüte und Gewürze konnte man dabei herausschmecken. Marc musste an die gemeinsame Zeit wo sie als Kinder waren und ein Teeklatsch in einem englischen Garten in eleganten Tassen wie Engländer oder Franzosen zusammen getrunken haben.Das Wetter hat auch damals gut mitgespielt.. vielleicht sollte man das.. nachholen? Dachte sich und brachte den Tee hoch in Tom's Zimmer und stellte an den Nachtkästchen. Der kleine Tom lag noch im Bett . Er schlief seitlich auf der rechten Seite. Seine Haare waren überall in seinem Gesicht und seine Beine waren halb zugedeckt. Das sah aus als würde er sich bewegen. Nein. .das war unmöglich..Das wäre ein Wunder wenn das so passieren könnte. Marc wusste nicht ganz Recht ob er ihn Aufwecken wurde. Doch bei dem Anblick sah Tom einfach friedlich aus. Diesen Anblick wollte er nicht zerstören und schlich sich leise aus dem Zimmer heraus. Leise machte die Tür dabei zu, und hatte nach langem anstrengenden Tag ein Bedürfnis unter die Dusche zu springen. Marc knöpfte sich auf dem Weg zum Bad schon den Knopf der Hose, zog den Reißverschluss herunter und zu letzt zog seinen T-Shirt aus. Endlich Zeit für mich,dachte sich. In der Zeit wo Marc unter der Dusche war, wachte Tom auf und trank was von dem Tee setzt sich auf und guckt raus aus dem Fenster. Es war mittlerweile dunkel und es liefen einzelne Menschen mit ihren Hunden herum. Während Tom sich auf den Fensterbrett anlehnte, merkte erst jetzt das jemand unter der Dusche war.Tom schloss die Augen und stellte sich vor wie er..bei ihm war. Zugleich dachte sich ebenfalls der Marc der seine Dusche genoss.Er stellte sich wie Tom schon laufen kann und er endlich froh Ist.. wie er seine Muskeln die mit Tatoos bedeckt waren , berührte, einschäumte .. doch das alles war reine Fantasie, reine Vorstellung die nicht dazu kommen wird."Ah.. Tom... Ich war ein Idiot und habe nicht gemerkt das ich bisexueller Mann bin.."sagte dies zu sich,legte seufzend seinen Kopf gegen die Scheibe der Dusche und genoss die Regendusche die über seinen Körper in Strömen floss. Tom hatte bei den heißen Gedanken etwas von der Röte im Gesicht bekommen. Er lauschte weiter den Geräuschen der Dusche und hat dabei seine Fantasy nicht ganz unter Kontrolle. Der kleine verstand es nicht ganz wieso er an ihm denken musste. Schließlich hat er mit ihm abgeschlossen. Tom stellte sich alles mögliches vor. Wie es wäre wenn..doch es anders wäre. Wie er mit seinem Betreuer unter einer Dusche waren.Wie sie sich gegenseitig einschäumten. Verdammte scheiße...dachte sich .was soll das...warum denke ich daran .. soll ich ihn evtl..Spannen..dachte sich erneut doch schnell platzte die Idee aus dem Kopf da es viel zu lange dauern wurde. Während Tom weiter grübelte, Riss ihn das Geräusch aus den Gedanken als die Scheibe Tür der Dusche aufgerissen wurde und das Wasser abgestellt wurde. Mist was mache ich denn.. dachte mit panischen Blick und sah sich um was er machen konnte.Im Bad trocknete sich Marc zog entspannt Jogginghose an und legte den Handtuch über die Haare da sie noch nicht trocken waren. Er verließ das Bad und klopfte an Toms Tür.
DU LIEST GERADE
Er ist meine Bestimmung..
RomansaDer 18 Jährige Tom sitzt seit dem Unfall seines bestes Freundes im Rollstuhl. Seit dem erschwert sein täglicher Stuhlbegleiter das Leben. Da seine Eltern zufälligerweise reich sind, beauftragen sie einen privaten Betreuer für seinen Sohn. Als er kam...