Tom
Er gucke raus aus dem Fenster er ist wie immer ziemlich nervös wenn er in einem Auto saß , da er die Bilder von dem Unfall immer noch im Kopf hatte, seine Hände krallen sich in sein Bein bei den Gedanken das es vielleicht wider passiert kann. " We, du baust nochmal ein Unfall dann bringe ich dich um ich will mein Leben noch weiter leben auch wen ich auf den Stuhl gefesselt bin ist das klar?!" *guckt ihn an er war aber immer nervös deswegen klingt seine Stimme etwas zittrig seine Fingernägeln bohren sich in seine Hose und etwas in sein Bein was er merken würde.
Der Betreuer blickte mit einem seitlichem, ernstem Blick als sein ehemaliger Freund zu ihm sagte...Kein Wunder daß er Angst hat und mir oder sonst jemanden am Steuer vertraut.Er hatte damals Glück..wer weiß wie es anders wäre Wahrscheinlich würde er diesmal uns Leben kommen...und ich auch.Das darf ich auf gar keinen Fall zulassen . " Tom ich bin vorsichtiger geworden.. Bitte vertraue mir doch..." Sagte er mit gelassener Stimme auch wenn der kleine Bengel ihn laut angebrüllt hat . Tom Fahrt war wirklich diesmal anders. Ruhig und vorsichtig.
Tom
"Das ist mir egal Auto ist Auto ein fahrender Sarg auf Räder klar ?!".*guckt dann wider nervös aus dem Fenster langsam fing er an an seine Fingernägel zu knabbern. Das war einer seiner Ticks wenn er nervös war er kannte ihn gut aber nach der Situation im Schlafzimmer war er sich auch nicht mehr ganz so sicher . Plötzlich hubte ein Auto hinter ihnen. Tom erschreckte sich da es ihn aus seinen Gedanken reißte.
" Beruhige dich Mal okay? Ich verstehe dich das du Angst hast und so weiter aber das sind echt schön paar Jahre her.. Ich habe mich geändert.Wirklich.Ich habe mich für dich geändert und sonst keinen.Das alles tue ich für dich" versuchte Marc die Sache zu klären und überholte auf einmal als der jenige neben uns hubte weil es leider immer wieder ungeduldige Fahrer gibt und fuhr gleich zurück auf die Strecke."Wir Sind bald da..wir kommen rechtzeitig zu deiner Bibliothek lebend an.
"Das hoffe ich für dich ich habe keine Lust auch noch meine Hände zu verlieren klar."sagte der kleine leicht verärgert und nahm dann ein Buch aus der Tasche fängt an es langsam zu Lesen dabei markiert er sich ab und zu ein paar Wörter und Sätze mit einem Marker . Nach gewisser Zeit antwortete ihm schnauzend " Warum habe ich eigentlich keinen Hund bekommen der deinen Job machen könnte dann hätte ich was zum Kuscheln wenigstens." sagte er um zu Gucken wie er reagiert aus seinem Augenwinkel an grinst leicht.Marc zeigte keine einzige Reaktion.Nicht einmal ein Zucken.Doch eigentlich tief in Innerem wollte er derjenige sein mit dem Tom endlos kuscheln oder gekuschelt werden wollte. " Dir ist schon klar,das du für die Bücher zahlen musst?" Deutete mit einem Blickwinkel auf die Bücher und Bog nach Rechts wo am Ende der Straße die Stadtbibliothek und gleich daneben die Universität stand wo beide früher selbst dahin gegangen sind.."Sag mal hast du noch mit den anderen Leuten noch Kontakte?" Schoss plötzlich die Frage wie aus dem Nichts und suchte zugleich ein Parkplatz mit dem behinderten Symbol auf der Fläche der Straße.
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Er ist meine Bestimmung..
RomansDer 18 Jährige Tom sitzt seit dem Unfall seines bestes Freundes im Rollstuhl. Seit dem erschwert sein täglicher Stuhlbegleiter das Leben. Da seine Eltern zufälligerweise reich sind, beauftragen sie einen privaten Betreuer für seinen Sohn. Als er kam...