Kapitel 6 - Rote Blumen

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Ich schaute eine Weile auf den Knopf, bis ich mich entschied darauf zu drücken. Die Türen schließten sich und der Fahrstuhl fuhr los. Es dauerte eine gefühlte Ewigkeit bis der Fahrstuhl endlich langsamer wurde. Die Türen öffneten sich.

Ich stand eine Weile im Fahrstuhl und war begeistert, von dem was ich sah. Ein langer Korridor aus weißem Marmor und eine grüne Wiese mit roten Blumen. Auf der linken Seite waren Fenster, durch diese Sonnenstrahlen hineinschiene.

Ich ging aus dem Fahrstuhl und schaute hinaus. Sehen tat ich nur Himmel. Unten und oben flogen Wolken an mir vorbei.

Es fühlte sich so unreal an. Wie in einem Traum.

Ich streifte durch die Gänge mit einem begeisterten Gesicht. Es war so entspannend durch diese Gänge zu laufen.

Es verging unglaublich viel Zeit, bis ab einem Zeitpunkt eine Neigung nach unten begann. Ich folgte weiterhin dem Gang und es wurde langsam dunkler, aber nur so viel, dass ich noch viel erkennen konnte.

Ich war nun nicht mehr im Sonnenlicht. Der Boden veränderte sich zu Kies und Steinchen. Plötzlich fühlte ich mich nicht mehr so wohl, sondern viel mehr unsicher. Trotzdem ging ich weiter und erkundete die Korridore.

Ich wusste, dass ich allein war, aber nach einiger Zeit fühlte ich mich komisch.

Beobachtet.

Ich drehte mich viel öfters um und schaute panischer umher. Als ich aber um eine Ecke ging, fand ich 5 Türen nebeneinander an einer Wand stehen. Auf den Wänden waren viele Graffitis. Dort stand zum Beispiel

„Do not jump into the clouds", oder „Decide".

Ich schaute mir die Türen an. Es waren Türen aus Holz, der Griff war aus Metall.

Ich habe viel Zeit gebraucht, um mich für eine Tür zu entscheiden. Ich näherte mich den Türen und plötzlich flüsterte mir jemand zu. Die Worte waren verzerrt und unverständlich. Panisch schaute ich mich um, dabei war ich vollkommen allein.

Auch wenn ich Angst hatte, ging ich näher an die Türen.

„Left", „Right", „4th Door".

Die Stimmen wurden deutlicher und lauter. Sie verwirrten mich.

Ich konnte mich nicht konzentrieren. Ich war total im Stress. Ich hörte die ganze Zeit verschiedene Anweisungen.

Blitzartig entschied ich mich. Ich stürmte auf die mittlere Tür zu und öffnete sie. Ich fiel auf den Boden. Mich fingen Blumen ab. Was die anderen Türen bewirkten, werde ich wahrscheinlich nie erfahren.

Ich stand auf und schaute nach vorne. Ich bin wieder in einem Korridor. Die Fenster waren wieder auf der linken Seite. Aber ich sah unter den Wolken die Spitzen von Hochhäusern hinausragen!

Voller Aufregung stürmte ich den Korridor entlang und lief die ganze Zeit in eine Richtung! Auf den Wänden standen immer wieder Wörter und Sätze wie „Jump!", „Trust yourself" oder „The exit?".

Ich lief nicht lange bis der Gang plötzlich mit einer Wand endete. In der Wand ist ein aufgeschraubter Luftschacht gewesen.

Ich sammelte mich, kniete mich hin und stieg durch den Lüftungsschacht.


Foto von Level 931

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