Kapitel 1

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Nina Sicht:

Durch ein nerviges Geräusch, werde ich aus meinen Träumen Geweckt. Genervt öffnete ich meine Augen und machte meinen Wecker aus. Laut ausatmend, streckte ich mich, setzte mich auf und nahm mein Handy in die Hand. nach 6 Wochen, steh ich wieder um 5.45Uhr auf. Wie das ätzt. Todmüde steige ich aus meinem Bett und Taumelte zu meinem Kleiderschrank. Ich nahm mir eine Jeans Hotpants und ein Türkis farbenes Tshirt raus. Dies zog ich an und ging mit nackten Füßen, runter in die Küche, wo meine Eltern am Esstisch sitzen und Zeitung lesen. ,,Morgen." Murmelte ich und machte mir eine Schüssel mit Müsli. ,,Morgen." Sagten sie im Chor und nahmen ein schluck von ihrem Kaffee. ,,Maus, soll dein Vater dich zur Schule bringen? Ich muss gleich sofort zum Büro fahren." Fragte mich meine Mutter, während sie ihre Lesebrille abnahm und ihre Zeitung weglegte. Ich nickte und stopfte mir ein Löffel nach dem anderen in den Mund. Nachdem Frühstück ging ich ins Bad und machte mich fertig. Ich heiße Nina und bin 16 Jahre alt. Ich bin Einzelkind, hab mir aber früher immer eine Schwester oder einen Bruder gewünscht. Ich habe braune Haare und rosa gefärbte spitzen. Habe Gift grüne Augen und leicht rosane lippen. Da meine Eltern befördert worden sind, mussten wir umziehen. mein Vater ist Immobilienmarkler und meine Mutter arbeitet im Büro. Ucg habe gerade die 9 Klasse geschafft, sofort in den Sommerferien Umziehen. Schule, Freunde, Heimat. So viele Erinnerungen gehabt. Ich bin traurig aber auch gleichzeitig froh, da ich dort auch viel Scheiße gebaut hab. Hier kann ich auch ein Neustart machen. Worauf ich mich freue. ,,Nina. In 15min. fahren wir los." Rief mein Vater aus dem Flur zu mir ins Bad. Schnell putzte ich mir meine Zähne, kämmte mir meine Haare und ging in mein Zimmer. Zog mir meine Roten Vans an, Schlüssel und Portmonee packte ich in meine neue Schultasche, steckte mein Handy in meine Hosentasche und checkte, ob ich nichts vergessen hab. Nach dem Checken verliess ich mein Zimmer, verabschiedete mich von meiner Mum und stieg in das Auto meines Vater's ein. Während der Fahrt, lief das Autoradio leise und ich wurde jede sekunde unruhiger. Da ich ein sehr schüchternes Mädchen bin, fällt mir sowas nicht leicht. Vertäumt schaute ich aus dem Fenster und beobachte Frauen, die anscheinend ihre Kinder in den Kindergarten oder zur Schule brachten.

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Willkommen bei dieser Überarbeitetem Version der FF. Ich werde meine restlichen Freizeiten in den Ferien für das Überarbeiten dieser FF hier nutzen. Ich werde sie etwas bearbeiten, da ich sie nich mehr so wirklich toll finde. Deswegen versuche ich sie etwas zu ändern.
In dem Sinne, eure Cass^^

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