Kapitel 14

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Am Ende der Stunde stand fest, das mein Team gewann. Alle lobten mich, da ich richtig gut gespielt hab. Hardy und Sebastian stotterten etwas vor sich hin, was mich langsam nervte.

Die stunden zogen sich in die länge. Endlich klingelte es wieder und Schule war aus. Ich ging zu Simon und Anton und redete kurz mit ihnen, bis sie gingen, damit sie die Unnötigen Schulsachen in ihre Spinde legen könne und anschließend nachhause gehen zu können. Dies war auch mein vorhaben.

Ich verliess die Schule und fuhr diesmal mit dem Bus zu Luna, da es leicht regnet.
Bei Luna machte ich Hausaufgaben und lerne, da ich in der nächsten Woche mini Tests schreibe.

Dann kam der Tagesablauf für 5 Wochen. Aufstehen, für die Schule fertig machen, zur Schule gehen/fahren, Langweilen, Sebastian und Hardy erwischen, zu Luna nach Hause, Hausaufgaben machen, lernen, Essen, Bett fertig machen, Schlafen. Jeden Tag, wird es kälter und der Herbst brach an. Von einem Tag auf dem anderen, trugen alle in der Schule lange Hosen, langärmlige shirts und jacken.

- Zeitsprung-

Es ist der 6 September und ca. 9 Grad. Ich zog mir eine Jeanshose,  einen Dunkelblauen und kuscheligen Pullover. Der Pulli von Luna stibitzt. Ich nahm mir eine Banane und ging mit Luna langsam auf denn Weg zur Schule, wo ich die Jungs mit einer Umarmung begrüßte. Heute schreiben wir eine Mathe Arbeit und 2 mini Tests, worauf ich mich nicht freue.

Mit schlechter laune, verliess ich das riesige Gebäude und setzte mich zu Lena, die auf mich im Schulbus wartet. Die mini Tests hab ich gut geschafft. Nur die Mathe Arbeit, hatte ich richtige probleme und ich schätze, das ich eine 4 oder eine 5 bekomme. Nach 5 min. verabschiede ich mich von Lena und steige aus dem Bus aus. Langsam ging ich auf das Haus zu, wo ich eigentlich wohne. Die letzten Tage hab ich mir überlegt, ob ich mal wieder nach "Hause" soll. Heute hab ich mich entschieden. Mit leicht zittrigen Händen, zog ich mein Schlüssel aus meiner Jackentasche raus und steckte es langsam in das Schlüsselloch. Mit leichter Angst drehte ich denn Schlüssel und öffnete die Tür ebendfalls langsam. Ich hörte nichts. Aber das Auto von meiner Mutter steht in der Einfahrt. Ich tratt in das Haus ein und schloss die Tür leise wieder. Mit der Angst, das meine Mutter mich hören oder auch sehen kann, ging ich schnell und leise die Treppen hoch in mein Zimmer. ,,Nina?" Hörte ich meine Mutter rufen. Shit. Schnell ging ich auf meine Zimmertür zu und schloss sie gleich wieder leise, nachdem ich in mein Zimmer eintratt. Ich hörte, wie welche die Treppen hoch gehen und zu mein Zimmer gehen. Fuck. Schnell verstecke ich mich in meinem Kleiderschrank und halte die luft an. ,,Ich dachte ich hätte die Türen gehört." Sagte meine Mum mit geknickter stimme. ,,Sie kommt schon." Hörte ich eine andere Stimme. Sofort schlug ich die Kleiderschranktür auf und meine Mutter schaute mich erschrocken an. Ich schaute zu dem Mann, der mich anlächelte. Ich erblickte auf ihre Hände. Sie sind zusammen gepresst. Ich funkel sie wütend an. ,,Ehm Nina, Das ist Frank. Wenn du willst, kannst du ihn als Vater sehen." Dieser Frank wollte mir die Hand geben, doch ich schlag diese weg und sagte. ,,Wie vor 1-2 Monaten sag ich dir, das DU, niemals mein Stiefvater wirst!" Sagte ich mit gerunzelter Stirn und schnaupte wütend aus meiner Nase. ,,Wo ist Papa?" Fragte ich nun meine Mutter.

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}BEARBEITET{

Highschool-Rewi FF [BEENDET]Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt