Kapitel 26

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Sebastian. Schnell drehte ich mein Kopf zurück zum See. Er soll meine erröteten Wangen nicht sehen. Ich liebte ihn immernoch. Stärker, als vor ein paar Monaten. ,,Ehm ja. Ist es." Meinte ich nur. ,,Aber keiner ist so schöner, als du." Sagte er. Sofort stand ich auf und schaute Basti wütend an. ,,Warum sagst du das zu mir und nicht zu deiner ach so tollen Jodie?" Fragte ich ihn sauer und bisschen lauter, als gewollt. Aber er antwortete nur ruhig ,,Weil das stimmt. Und warum sagst du das mit Jodie?" Will der Typ mich verarschen? ,,Sag mal. Willst du mich verarschen? Jetzt tu nicht so, als hättest du keine Ahnung." Fuhr ich weiter fort. ,,Nein im ernst jetzt! Warum sagst du das mit Jodie?" Langsam hatte ich die schnauze voll. ,,Du bist doch mit dieser Jodie zusammen oder nicht?!" ,,Jetzt weiß ich echt nicht, worüber du grad redest." Ich kann nicht mehr versuchen, ruhig zu bleiben. Jetzt bin ich schon bei 180 oder sogar noch mehr. ,,Ach komm hör doch auf. Ich hab doch gesehen, wie ihr Knutschend neben meinem Spind standet!" Ich werde immer lauter. ,,Ja und?" ,,Ach weißt du was? Vergiss es. Geh zurück zu deiner Schlampe und lass mich in Ruhe!" Mit der Aussage, verlasse ich denn Park und ging zurück nach Hause. Dort kam mir sofort Luna entgegen. ,,Wo warst du?" Ich winkte nur ab und ging in mein Zimmer. Dort schmiss ich mich auf mein Bett und hörte LANGE Musik. bis zum Mittagessen. Dann verkroch ich mich wieder in mein Zimmer und hörte bis ich einschlief wieder Musik. Meine ganzen Lieder in meiner Musik playlist, hörte ich durch. Es sind um die 300 bis 400 Songs. Um die hälfte sind es Traurige/"Depressive" songs und die anderen songs sind halt fröhliche songs. Aber selbst die Fröhlichen Songs, machten mir keine gute laune. Die ganze Zeit bin ich Traurig, Verletzt und Wütend. So ging es bis Weihnachten.

Ein Tag vor Weihnachten, ging es mir endlich wieder besser. Gerade packte ich die Geschenke für Luna, meiner Tante und meinem Onkel ein, da rief mich jemand an. Ich nahm ab, ohne das ich schaute, wer mich anrief. ,,Ja?" Sprach ich ins Mikrofon. ,,Hey Nina. Felix hier." Bekam ich als Antwort. ,,Hey Felix. Was gibts?" Fragte ich in mein Handy. ,;Wir müssen reden." Sagte Hardy. ,,Komm bitte zu mir."  Redete Felix weiter und nannte seine Adresse. Ich schaute auf die Uhr. ,,Okay bis gleich." Dann legte ich auf. Ich versteckte die Geschenke in meinem Zimmer und machte mich fertig.

Ich machte mich auf denn Weg zu Felix. Währenddessen lausche ich ruhig und genüsslich das knirschende Geräusch des Schnees unter mir. Ich liebte das knirschende geräusch, wenn man durch denn Schnee läuft.

Vor einer Tür blieb ich stehen. Ich schaute zu denn Klingelschildern. Es steht nur der Name 'Hardy'. Ich klingelte und jemand öffnete die Tür.

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}BEARBEITET{

Highschool-Rewi FF [BEENDET]Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt