Kapitel 28

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Zuhause zog ich mich um. Gemütliche Kleidung versteht sich. Im Bad mach ich mir ein lockeren Zopf. Meine Haarspitzen müsste ich mal wieder färben. Aber ich weiß nicht, ob wieder rosa oder mal was anderes. Aber erstmal lass ich sie meine naturhaarfarbe haben. Ich ging wieder in mein Zimmer. Ich machte die restlichen Geschenke fertig und versteckte sie. Ich legte mich auf mein Bett und dachte nach. Basti liebt mich angeblich. Aber die Frage, die mich immernoch beschäftigt ist, warum war er dann mit Jodie zusammen? Ich schaute auf mein Handy. Es ist schon 20Uhr. Ich legte mein Handy wieder weg, deckte mich zu, drehte mich um und schlief sofort ein.

,,Hey Nina. Aufwachen." Hörte ich eine Stimme. Ich öffnete langsam meine Augen und erblickte Luna. ,,Wach auf Schlafmütze. Wir haben schon 14.30Uhr." Kicherte Luna. Sofort rieß ich meine Augen auf und schaute auf mein Handy. Tatsächlich. ,,Der Weihnachtsbaum steht schon unten. Du kannst schon die Geschenke drunter legen." Lächelte Luna, stand auf und verließ mein Zimmer. Ich stand langsam auf und ging erstmal duschen. Lange genoss ich das warme Wasser auf meiner Haut. Dann steige ich aus der Dusche und zog mich um.

Die Eltern von meinem leiblichen Vater kommen auch, meinte meine "Tante. Mein Vater. An denn gedanken an ihn, lässt mir wieder Tränen aufsteigen. Aber die halte ich zurück. Ich hab kein Bock, jetzt rumzuheulen.

Bis alle Gäste da sind, dauert es noch. Also zog ich mir nur eine Jeanshose und ein Tshirt. Die Geschenke legte ich unterm Baum und nahm mir ein roten Apfel, denn ich sofort verspeiste.
Am Abend machte ich mich schick. Ein Weinrotes, knielanges und enges, trägerloses Kleid. Dazu machte ich mir einen hohen Zopf. Wie jedes andere Mädchen, schminkte ich mich. Auch wenn wir nicht essen gehen, kann man sich schick machen. Lächelnd schaute ich in denn Spiegel. Dann zog ich mir in meinem Zimmer, meine neusten Schuhe an. ,,Nina? Kann ich reinkommen?" Fragte meine Tante. ,,Ja klar." Sie kam mit einem kleinen Packet in mein Zimmer. ,,Hier. Von deinem Vater." Lächelte sie. ,,Von meinem Vater?" Ich nahm das Packet in meine Hände. ,,Ja. Er hat es mir vor seinem Tot gegeben." Ich legte es auf mein Bett. ,,Ich öffne es später." Lächelte ich. Meine Tante nickte und gemeinsam gingen wir runter. Es dauerte nicht lange, da klingelte es schon und die ersten Verwandten kammen. Alle begrüßten mich freundlich und freuten sich, mich wieder zu sehen. So wie ich.

Wir waren grade fertig mit Essen, da klingelte es. ,,Ich geh schon." Sagte ich und machte mich auf dem Weg zur Haustür. Ich machte die Haustür auf und erblickte...
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}BEARBEITET{

Highschool-Rewi FF [BEENDET]Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt