Kapitel 12

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Montag. Ich glaube, ich brauch dazu nix sagen. Ich merkte wieder, das ich die ganze Mathe und Englisch Stunde beobachtet werde. Unauffällig schaute ich von meinem Arbeitsblatt von Englisch weg und schaute mich im Raum um. Unsere Klassenlehrerin liest eine Frauen Zeitschrift. Fast alle beugten sich zu ihrem Arbeitsblatt und schrieben. Nur ein Augenpaar erblickte ich. Ich dachte erst, das währen die Augen von Felix Hardy. Falsch gedacht. Das waren die Augen von diesem Gang Mitglied aka Sebastian. Langsam hob ich mein Kopf und so konnte Sebastian sehen, das ich ihn anschaute. Sofort schaute er weg und so konnte ich beruhigt meine restlichen Sätze zuende schreiben.

In der Pause hing ich wieder mit Lena, Kelly, Melina, Shirin, Sarah und Joyce. Ihnen erzählte ich auch, warum ich immer bei Luna war und die Geschiche mit meinen Eltern. Sie verstanden es und gemeinsam gingen wir in die nächsten Schulstunden, die sich für mich langzogen.

Nach 800 Jahren kam die Schulklingel. Schulschluss. Freudig ging ich zu meinem Spind und holte meine Inliner raus. ,,Ehm Nina?" Hörte ich hinter mir, als ich meine Spindtür schloss. Genervt atmete ich aus und drehte mich um. ,,Was willst du Hardy?" Ich schaute in zwei braune Augen. ,,Ich ehm..." Während er stotterte, erblickte ich Sebastian und zwei andere Jungs. ,,Hardy. Das wird mir zu dumm! Und nein du kriegst meine Nummer nicht." Sagte ich zu Felix kalt nach 2min. stille. Ich steuerte auf denn Ausgang zu. Dort wechselte ich von meinen Vans zu Inliner. Hinter mir hörte ich Felix Hardy, der meinen Namen rief. Ich musste lächeln, da ich schon lange nicht mehr jemandem die kalte Schulter gezeigt hatte. Stolz klopfte ich mir in gedanken auf meine schulter.

Ich genoss das gefühl, auf rollen den Sommerwind zu spüren. Ich spürte leere in meinem Kopf. Keine Probleme, kein Zeitgefühl. Nur das hier und jetzt war für mich wichtig.

Ich hab die hälfte von meinem Weg geschafft, als ich hinter mir eine Frauen Stimme hörte, die mich rief. Sofort blieb ich stehen und schaute nach hinten. Sofort drehte ich mich wiedert um und fuhr so schnell ich konnte in Richtung zu Lunas haus. Ich hörte die Frauen stimme, wie die mich weiter rief und mir anscheinend nach lief. Bei Luna angekommen, klingelte ich sturm. Kaum ging die Tür auf, stürmte ich rein und schloss die Tür. Erschöpft lasse ich mich an die Tür runter rutschen. ,,Was ist denn mit dir los?" Fragte mich Luna verwirrt. Ich blieb stumm und zog erstmal meine Inliner aus. Stellte sie zu denn anderen Schuhen und drehte mich zu Luna, die mich immernoch verwirrt anschaute. ,,Warte kurz." Sagte ich und ging zu einem Fenster, wo man auf die Straße schauen kann. Ich erblickte die Frau und sofort entfernte ich mich von dem Fenster und zog Luna ins Wohnzimmer. ,,Nina hast du sturm geklingelt?" fragte mich die Mutter von Luna. Ich nickte und lasse mich auf die Couch fallen. ,,Warum?" Fragte mich nun ihr Vater. Ich holte tief Luft und fing an zu erzählen, was vorgefallen ist.
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}BEARBEITET{

Highschool-Rewi FF [BEENDET]Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt