Kapitel 5

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Ich saß dort alleine in der Gasse. Plötzlich hörte ich laute Geräusche, es kamen betrunkene Männer. Ich bekam Angst , scheiße! Ich konnte hier nicht sitzen , ich hatte keine guten Erfahrungen mit alten Betrunkenen Männern. Meine Vergangenheit war schrecklich aber ich versuchte sie zu ignorieren. Aber als ich hier in der Ecke saß und kurz vor einer Panikattacke war holte die Vergangenheit mich auf. Ich konnte es nicht mehr verbergen aber up ich konnte auch nicht hier sitzen bleiben , nicht jetzt! Die Männer kamen immer näher und plötzlich kam einer zu mir rüber. ,, Na süsche , wasch mascht du denn alleine hier draußen. Na komm doch mit schu mir und wir haben ein bisschen Spaß mh? Ich weiß du willst es doch auch." ,, Nein nein , bitte lasst mich in Ruhe, ich möchte nicht mit dir nachhause gehen". ,, Ach komm schon Schätzchen , du willst es doch auch." Er kam mir immer näher und ich roch schon den Alkohol. ,, Nein, ein lass mich in Ruhe", ich fing an zu weinen und alles an mir fing an zu zittern. ,, Ach komm schon , sei nicht so verklemmt", er machte langsam meine Hose auf. Ich bekam Panik , nein das will ich nicht, nicht schon wieder. Ich musste hier weg und zwar sofort.
Aber er ließ mich nicht los , er war kurz davor mich zu vergewaltigen , als ich eine Bekannte stimme hörte , ich schaute auf und dort stand Adriano. Ich war erleichtert , endlich hatte er mich gefunden und gerettet. Ich vergaß fast das ich wütend und enttäuscht von ihm war , da ich so froh war das er mich vor der vergewaltigung gerettet hat. Er kam auf mich zu und riss den Mann von mir , danach half er mich aufzustehen und nahm mich in den Arm. Ich fühlte mich echt wohl in seiner Umarmung aber ich konnte nicht aufhören zu weinen. ,, Es tut mir so leid mia Bella , ich hätte dich nie alleine lassen sollen und das mit der Frau tut mir auch leid. Sie ist meine Ex und wollte mit mir was besprechen aber als du rein kamst hat sie mich geküsst , ich Stande so unter Schock das ich mich nicht bewegen konnte aber als du raus warst bemerkte ich was ich tat und Schubste sie weg von mir. YEs tut mir alles so leid , ich bin so ein schlimmer Ehemann. Shit das ist alles meine Schuld , es tut mir so leid mia Bella." Er war die ganze Zeit so verzweifelt aber ich konnte einfach nichts sagen , ich Stande so unter Schock , sodass ich mich nicht bewegen konnte. Ich fing weiter an zu weinen und zu schreien. Mein Körper sackte ein und schließlich saß ich mit Adriano auf dem Boden , er ließ mich keine Sekunde los. ,,Es tut mir mir alles so leid Aurelia, ich hoffe du wirst mir jemals verzeihen", ich würde ihm ja gerne antworten aber ich war gefesselt. Gefesselt davon das alles wieder zu erleben ,meine Vergangenheit holte mich ein.  Ich hatte sehr lange mit Depressionen zu kämpfen , bis ich sie endlich bekämpf hatte aber jetzt war der Zeitpunkt an dem sie wahrscheinlich wieder kämen und mich kaputt machen würden. Ich würde 3s aber nicht ein zweites Mal das zu überstehen , damals war ich Suizid gefährdet und ich hätte es auch fast geschafft mich umzubringen aber ich habe es nicht geschafft. Aber diesmal würde mir hoffentlich Adriano dabei helfen das zu überstehen aber es tat so sehr weh. Dieser Mann , er hätte mich beinahe vergewaltigt. Ich konnte es immer noch nicht glauben , wie ekelhaft die Menschheit heutzutage ist , es ist so krank , wie kann man jemanden umschuldenden einfach vergewaltigen nur weil man gerade Geil ist. Niemand hatte es verdient vergewaltigt zu werden. Diese Menschen sind einfach nur krank und denken nur an sich selber und nicht an andere. Und jetzt hatte ich endlich wieder die Kraft im wieder im das reale Leben zurückzukehren, ich würde es schaffen , zusammen mit Adriano. ,, Es ist nicht deine Schuld Adriano, es ist meine Schuld , ich bin einfach weggelaufen ohne dich ausreden zu lassen und das tut mir so leid". ,, Um  Gottes  Willen , Aurelia du trägst überhaupt keine Schuld , die Schuld liegt an mir und es tut mir so unglaublich leid, ich kann es verstehen wenn du doch von mir scheiden lassen willst". ,, Nein Adriano, das will ich nicht aber ich muss dir noch sehr viel von meiner Vergangenheit erzählen. Es ist sehr wichtig und ich fühle mich bereit es dir zu erzählen. Ich würde nur gerne jetzt nachhause fahren , ich fühle mich hier überhaupt nicht wohl und ich will hier auch nie wieder hin". ,, Auf jeden Fall , hier ist es schrecklich aber lass mich noch meine Kumpels anrufen , ich möchte das die sofort diesen Mann ermorden der dich vergewaltigen wollte". Ich nickte nur stumm , sollte er es dich machen. Dieser Mann sollte spüren wie schlimm die Auswirkungen sind , wenn er versucht mich zu vergewaltigen. Adriano trug mich zum Auto , da meine Beine so sehr zitterten das ich mich kaum bewegen konnte. Er schnallte sich an und wir fuhren los , weg von dieser Gegend und hier würde ich auch niemals wieder  hier reingehen. Aber zuhause wartete auch noch eine Erklärung von mir für Adriano und davor hatte ich extreme Angst. Ich habe noch nie wirklich mit jemandem darüber geredet , es bedrückte mich sehr aber ich konnte auch nicht drüber reden. Allein dieser Gedanke daran , brachte mich schon förmlich um. Ich würde es schaffen es ihm zu erzählen aber ich kann nicht versprechen , das ich dort zusammen brechen würde. Früher oder später hätte ich ihm bestimmt etwas von meiner Vergangenheit erzählen müssen , aber jetzt war der Zeitpunkt an dem ich mich bereit fühlte und es auch mal loswerden musste. Aber vielleicht musste ich es auch morgen machen , da,it ich mich erstmal ausruhen konnte bevor ich zusammenbrach. Ich konnte einfach nicht mehr dran denken , ich konnte es nicht ertragen immer das vor meinen Augen zu sehen . Aber vielleicht würde mir Adriano ja aus diesem Loch raushelfen , damit ich wieder normal weitermachen konnte so wie früher. Vielleicht war er meine Rettung und könnte es schaffen das ich nie wieder in so ein Loch fallen würde. Vielleicht hatte Gott es so ausgesucht da er wusste  das Adriano ein guter Mann ist und vielleicht würden wir eines Tages glücklich verheiratet sein und sogar eine Familie haben. Aber das wusste ich nicht , es würde alles so passieren wie das Schicksal es will. Aber weiter kam ich nicht  da ich einschlief.

*nicht überarbeitet*

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Ich hoffe euch hat das Kapitel gefallene. Ich weiß das es schon sehr überraschend kam aber ich hoffe es hat euch trotzdem gefallen. Bei diesem Kapitel muss ich ehrlich sein , es hat mich schon emotional mitgenommen. An alle denen das schonmal passiert ist tut mir das so unglaublich leid , niemand hat es verdient so behandelt zu werden. Ich bin sehr emotional aber manchmal ist es auch gut einfach mal zu weinen. Weinen ist ein sehr befreiendes Gefühl , man fühlt sich frei. Aber das ist jetzt ein anderes Thema . Lasst doch mal einen Kommentar hier und sagt mir wie ihr das Kapitel fandet und gehabt mir natürlich noch Verbesserungsvorschläge, ich hoffe ihr seit nicht sauer auf mich , das hier ist mein erstes offizielles Buch. Ich habe mich noch nicht ganz daran gewöhnt immer was zu schreiben und im Schreiben muss ich mich auf mich verbessern.

Wir lesen uns bald 🤍

Übrigens, ich habe einen insta Account , dort poste ich etwas über das Buch und ich Spoiler auch etwas , ich würde mich freuen wenn ihr vorbeischauen würdet. Name : @bxtterflyangelx

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